Krim im Fokus: FSB deckt Agentennetzwerk ukrainischer Geheimdienste auf

11 Dez. 2023 12:00 Uhr – Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben ein weitverzweigtes Agentennetzwerk der ukrainischen Geheimdienste auf der Krim entdeckt und 14 Sabotage- und Terrorakte verhindert. Die Agentengruppe wurde von westlichen Kuratoren kontrolliert und plante Angriffe auf staatliche Vertreter, russische Militärs und FSB-Mitarbeiter sowie auf Verkehrs- und Energieinfrastrukturobjekte auf der Krim. Bisher wurden zehn Personen wegen der Vorbereitung von Sabotage- und Terrorakten verurteilt. Die Ermittlungsbehörden haben mehr als 30 Strafverfahren eingeleitet und führen weitere Ermittlungen durch.

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H2: Aktivitäten des Agentennetzes der ukrainischen Geheimdienste auf der Krim vereitelt
H2: Zehn Personen verurteilt wegen Vorbereitung von Sabotage- und Terrorakten
H2: EU sperrt RT, um kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen

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Krim im Visier: FSB enttarnte Agentennetz ukrainischer Geheimdienste

11 Dez. 2023 12:00 Uhr Russlands Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben 2023 in der Republik Krim Aktivitäten eines weitverzweigten Agentennetzes der ukrainischen Geheimdienste unterbunden. Es wurden demnach 14 Sabotage- und Terrorakte auf der Halbinsel verhindert. Quelle: Sputnik © Pressedienst des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB Gemeinsam mit dem Ermittlungskomitee Russlands soll der Inlandsgeheimdienst FSB 2023 auf der Halbinsel Krim ein Netzwerk der Geheimagenten aufgedeckt haben, die tief verdeckt im Auftrag der ukrainischen Geheimdienste agiert haben. Wie aus der auf der Webseite des FSB veröffentlichten Mitteilung vom Montag hervorgeht, entstand die weitverzweigte Agentengruppe unter der Kontrolle sogenannter westlicher Kuratoren. Deren Aktivitäten zielten darauf ab, öffentlichkeitswirksame Sabotage- und Terroranschläge gegen Vertreter staatlicher Stellen, russische Militärs sowie die Mitarbeiter des FSB zu begehen. Zudem

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