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Was ist der weitere Verlauf der modRNA-Impfungen

Published On: 11. Dezember 2023 6:05

Von Jochen Ziegler. modRNA-„Impfstoffe“ sind Medikamente, die auf Griechisch Heilmittel und Gift bedeuten. In diesem Fall scheint es eher Letzteres zu sein. Dennoch werden bald neue „Impfstoffe“ dieser Art zugelassen und aggressiv vermarktet. Bevor wir uns anschauen, welche neuen „Impfstoffe“ bald auf den Markt kommen, werfen wir einen kurzen Blick zurück. Seit Herbst 2020, als Pfizer und BioNTech das Papier zur Zulassung ihres Corona-„Impfstoffs“ BNT162b veröffentlichten, wussten wir, dass die Substanz keine Wirkung auf die Virusinfektion haben würde. Damals wollte es mir kaum jemand glauben, meine Aussagen wurden als „Geschwurbel“, „Falschinformation“ oder „Wissenschaftsleugnung“ abgetan, aber heute ist es allgemein bekannt. Seit Januar 2021 wissen wir auch, dass Injektionen von modRNA, das sind modifizierte messenger-Ribonukleinsäuren (mRNA), giftig sind. Die Partikel, die modRNA enthalten, werden in Zellen vieler Organe des Körpers in Proteine (bei COVID: Spike-Protein von SARS-CoV-2) umgeschrieben, die entweder als kleine Fragmente dem Immunsystem präsentiert werden (MHC Klasse I Verarbeitung) oder als längere Peptide in die Zellmembran gelangen. Zusätzlich präsentieren spezialisierte Zellen des Immunsystems dem Immunsystem Peptide auch über das MHC-II-System, das Immunzellen der spezifischen zellulären Immunität aktiviert und zu deren Vervielfältigung führt. Diese aktivierten und vermehrten T-Zellen haben Rezeptoren, die die aus dem von der modRNA-kodierten Protein abgeleiteten Peptide erkennen. Sie töten die Zellen, die diese Peptide über das MHC-Klasse-I-System präsentieren. Die Präsentation durch Spezialzellen führt auch zur Selektion und Aktivierung von B-Zellen, die gegen das Antigen gerichtete Antikörper produzieren. Die unmittelbare Toxizität der modRNA-Injektionen entsteht dadurch, dass die aktivierten T-Killer-Zellen körpereigene Zellen zerstören. Dies führt letztendlich zu Blutgerinnungsstörungen, Schlaganfällen, Herzmuskelentzündungen, neurologischen Störungen, Bluthochdruckerkrankungen, Lähmungen, Konzentrationsstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Gelenkentzündungen und vielen anderen Erkrankungen, die durch die Wirkungsweise der modRNA-Impfstoffe verursacht werden. Daran ist nun der „Kinderimpfstar“ Yonathan gestorben, getötet – wie viele Millionen andere Menschen auch – von denen, die diese giftigen Injektionen hergestellt, vertrieben und verabreicht haben, sowie von denen, die dafür geworben haben oder Druck und Zwang ausgeübt haben, um die Akzeptanz dieser Behandlung zu erreichen. Die Injektionen führen auch zu zahlreichen anderen Schäden, nämlich durch eine noch nicht vollständig verstandene Erschöpfung und Schwächung der T-Zell-Abwehr, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionskrankheiten beiträgt und zu einer beschleunigten Krebsentwicklung führt, da Tumore schlechter von den T-Zellen bekämpft werden können. Darüber hinaus führen die durch diese „Impfstoffe“ induzierten Antikörper auch zu einer Schädigung des Immunsystems und einer erhöhten Anfälligkeit für COVID (ADE) und einer allgemeinen Immunschwäche (V-AIDS). Nun sollen diese „wirksamen und sicheren Impfstoffe“ (so sehen es PEI und RKI offiziell immer noch) auch für andere Krankheiten eingesetzt werden. Schauen wir uns das genauer an. modRNA gegen Grippe Derzeit entwickeln Moderna, BioNTech und einige andere Hersteller modRNA-„Impfstoffe“ gegen Influenza, also die echte Grippe. Wir wissen aus 50 Jahren Grippeimpfung, dass diese wirkungslos ist, da die Viren durch die schnelle Änderung ihrer Eiweißsignatur den Impfstoffherstellern immer mindestens eine Welle voraus sind und die Herdenimmunität gegen Influenza insgesamt hervorragend ist, so dass der Impfstoff keinen relevanten Zusatznutzen bieten kann. Influenza ist jedoch viel gefährlicher als SARS-CoV-2, daran können auch vereinzelt junge Menschen unter 50 sterben. Bei den neuen „Impfstoffen“ ist die absehbare Wirkungslosigkeit jedoch nicht so sehr das Problem, sondern vielmehr deren Toxizität. Wir werden sehen, ob die Regulierungsbehörden dieses Mal auch die zahlreichen Todesfälle, die in den Studien zu erwarten sind, unter den Teppich kehren, um eine Zulassung zu erhalten, oder ob man diese Giftstoffe stillschweigend unter den Teppich kehrt. Weitere Impfstoffe gegen Krankheitserreger befinden sich in frühen Entwicklungsstadien und werden nie das Licht der Injektionsnadel erblicken, wenn die Grippeimpfstoffe scheitern. Es geht um Hunderte von Milliarden zukünftiger Einnahmen. Daher gehe ich davon aus, dass diese neuen modRNA-„Impfungen“ dennoch zugelassen werden. Robert F. Kennedy Jr. nennt dies „regulatory capture“. modRNA gegen Krebs Die Pharmaunternehmen versuchen auch, mRNA-Präparate gegen Krebs zu entwickeln. Es gibt zahlreiche Ansätze, Verfahren und Substanzen dafür. Die entsprechenden Übersichtsarbeiten in Fachzeitschriften (Lund Lorentzen et al. oder Li et al.) lesen sich nicht wie wissenschaftliche Arbeiten, sondern wie Propagandaschriften. Laut Lund et al. sind mRNA-Impfstoffe sicher, gut verträglich, leicht abbaubar und nicht in das Genom integrierbar

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Wie geht es weiter mit den modRNA Impfungen?

Von Jochen Ziegler. modRNA-„Impfstoffe” sind Pharmaka, was auf Griechisch Heilmittel und Gift bedeutet. In diesem Falle wohl Letzteres. Dennoch werden bald neue „Impfstoffe“ dieser Art zugelassen und aggressiv vertrieben  werden. Bevor wir schauen, welche neuen „Impfstoffe“ bald auf den Markt drängen, blicken wir kurz zurück. Seit Herbst 2020, als Pfizer und BioNTech das Paper zur Zulassung ihres Corona-„Impfstoffs“ BNT162b veröffentlichten, wussten wir, dass die Substanz keine Wirkung auf die Virusinfektion haben würde. Damals wollte es mir kaum einer glauben, meine Aussagen galten als „Geschwurbel”, „Falschinformation” oder „Wissenschaftsleugnung”, doch heute pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Seit Januar 2021 wissen wir auch, dass Injektionen von modRNA, das sind modifizierte messenger-Ribonukleinsäuren (mRNA), toxisch sind. Die modRNA enthaltenden Partikel werden in Zellen

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