Die Herrschaft der Psychopathen

Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen Psychopathie und Machtpositionen lenken. Sie betont, dass Psychopathen oft in höheren Positionen anzutreffen sind, da sie skrupellos und bereit sind, alle Regeln zu brechen, um ihre Ziele zu erreichen. Dies erklärt auch, warum Menschen in Machtpositionen oft grausame Verbrechen begehen, wie Kriege, Massenmorde oder Genexperimente, die Profit bringen. Goodall erwähnt auch die Verbindungen zwischen Psychopathie, Satanismus und Kindesmissbrauch, die in den Kreisen der Oligarchen aufgedeckt wurden. Sie weist darauf hin, dass diese dunkle Seite politisch benutzt wird und dass die Menschen sich nicht spalten lassen und zusammenstehen sollten, um die Macht dieser Verbrecher zu brechen. Goodall erwähnt auch seelisch-energetische Aspekte, die bei den Initiationsritualen satanischer Logen eine Rolle spielen, und dass solche Rituale auf Video aufgezeichnet werden, um als Erpressungsmaterial zu dienen. Sie verweist auf den Fall Jeffrey Epstein als Beispiel. Goodall stellt auch den Zusammenhang zwischen diesen dunklen Machenschaften und Abtreibungskampagnen, Impfskandalen in Afrika und Indien sowie staatlichen Euthanasieprogrammen für mittellose Menschen her. Sie erwähnt, dass Bill Gates auf dem G20-Treffen in Bali dazu aufgerufen hat, Todeslisten zu erstellen, um kranke Menschen geplant zu töten und Kosten zu sparen. Goodall schließt mit der Frage, ob es nicht besser wäre, das Geld für lebensverlängernde Maßnahmen zu verwenden, anstatt zehn Lehrer zu entlassen

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Herrschaft der Psychopathen

Ein Meinungsbeitrag und  Auszug aus dem Buch „Aus der Systemkrise zur Freiheit“ von Hermann von Bering. Hier der Link zum Buchkauf: https://shop.tredition.com/booktitle/Aus_der_Systemkrise_zur_Freiheit/W-335-728-021 Wenn man einen Angriff abwehren will, sollte man seine Gegner kennen. Man muss erst einmal wissen, wer die Gegner sind, welche Ziele sie verfolgen und wozu sie fähig sind. Menschen, die krankhaft Macht über andere ausüben wollen, nennt man Psychopathen. Die müssen nicht immer so extrem sein wie Serienmörder in US-Gruselfilmen, es gibt da alle möglichen Abstufungen. Mit solchen Menschen befasst sich ein ziemlich unbekanntes Spezialgebiet der Psychologie, die „Ponerologie“. (1) Nach ihren Erkenntnissen leben in jeder Gesellschaft 4 – 6% Psychopathen, (2) je nach Autor bzw. den angelegten Kriterien, (3) denn die Abstufungen sind fließend. Fast alle Psychopathen verstehen

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