Kampf gegen das kollektive Vergessen
über die Kanzlerkandidatur anstehen. Doch vergessen Sie nicht, liebe Wähler, dass der grüne Sozialismus nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa immer weiter um sich greift. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hat große Pläne für eine grüne Transformation Europas. Dabei sollen die Mitgliedstaaten ihre nationalen Souveränitäten aufgeben und sich den Vorgaben aus Brüssel unterwerfen. Die EU-Kommission plant eine massive Erhöhung des EU-Budgets, um die grüne Transformation zu finanzieren. Das bedeutet, dass die Bürger Europas noch mehr Geld für die Klimapolitik und die Asyleinwanderung aufbringen müssen. Gleichzeitig werden die nationalen Parlamente entmachtet und die Entscheidungen in Brüssel getroffen. Der grüne Sozialismus ist also nicht nur eine Bedrohung für Deutschland, sondern für ganz Europa. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese diktatorischen Maßnahmen zur Wehr setzen. Es ist an der Zeit, dass wir auf die Straße gehen und unseren Unmut deutlich machen. Denn nur gemeinsam können wir den grünen Sozialismus stoppen und für eine freie und demokratische Gesellschaft kämpfen
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Gegen das große Vergessen
Politiker setzen auf die Vergesslichkeit ihrer Wähler. Doch das sollten sie in der größten Krise unseres Landes diesmal keinesfalls tun. Die Bürger müssen beim nächsten und übernächsten Wahlgang daran denken, wer für die prekäre Lage Deutschlands verantwortlich ist. Eine Bundestagsabgeordnete der Union klagte kürzlich, wenn sie die alternativen Medien lese, die es ja Gott sei Dank gebe, sehe sie das Glas immer nur halbleer. Gegenfrage: Was sollen wir denn tun in der größten Krise unseres Landes? Die rosaroten Brillen aufsetzen und Regierungspropaganda betreiben wie die öffentlich-rechtlichen und meisten anderen Medien? Von vollen Gläsern berichten, obwohl sie sich dank Ampel und Co. rasant leeren? Antwort: Die Zukunft sei halt immer so düster. Ja, das ist sie. Die politische Klasse dimmt mit
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