Kommt ein CO2-Pass als neues Konzept für den Impfpass

Kürzlich habe ich mit einem befreundeten Arzt über das Thema Klima diskutiert. Ich habe ihm meine Sorge mitgeteilt, dass die Klima-Thematik dazu missbraucht werden könnte, um die Menschen zu überwachen und zu kontrollieren. Ich habe ihm als Beispiel den Impfausweis genannt, der bereits Einschränkungen mit sich bringt. Meine Befürchtung ist, dass wir etwas Ähnliches im Zusammenhang mit dem Klima erleben könnten. Zum Beispiel könnte es sein, dass man nur noch ein Flugticket kaufen darf, wenn man eine gute Umweltbilanz vorweisen kann. Mein Kollege schien meine Bedenken etwas übertrieben zu finden. Und jetzt das. Bei CNN, einem der größten und wichtigsten Sender in den USA, wurde kürzlich ein Beitrag veröffentlicht mit dem Titel: „Es ist an der Zeit, die Häufigkeit unserer Auslandsreisen zu begrenzen – ‚CO₂-Pässe‘ könnten die Antwort sein“. Dies entspricht in etwa meinem Albtraum, den ich mit meinem Freund besprochen habe. Der Autor des Gastkommentars, Ross Bennett-Cook, schreibt: „Die Idee eines CO₂-Passes basiert darauf, dass jedem Reisenden eine jährliche CO₂-Grenze zugeteilt wird, die er nicht überschreiten darf. Mit diesen Zulagen können dann Fahrten ‚rationiert‘ werden“. Er ist Gastdozent an der „School of Architecture + Cities“ der University of Westminster. In einem Bericht aus dem Jahr 2023 wurde vorgeschlagen, dass „CO₂-Pässe“ bald Realität werden sollten, um die Tourismusbranche zu erhalten. Es ist beunruhigend, dass ein Reiseveranstalter solche Maßnahmen vorschlägt, um seine Kunden zu kontrollieren. Es zeigt, wie sehr Branchen aus Angst vor dem „woken Gesinnungsterror“ bereit sind, sich selbst zu zensieren. Es ist vergleichbar mit der Metzger-Innung, die für eine Begrenzung des Fleischkonsums wirbt. Der durchschnittliche jährliche CO₂-Fußabdruck pro Person liegt weltweit bei etwa 4 Tonnen. Um den Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, müsste der durchschnittliche globale CO₂-Fußabdruck bis 2050 auf unter zwei Tonnen sinken. Das entspricht etwa zwei Hin- und Rückflügen zwischen London und New York. Es geht jedoch nicht nur um Flugreisen. Eine Untersuchung der Europäischen Föderation für Verkehr und Umwelt hat ergeben, dass Kreuzfahrtschiffe viermal so viele Schwefelgase in die Atmosphäre pumpen wie alle 291 Millionen Autos in Europa zusammen. Urlauber sollten sich darauf vorbereiten, ihre Reisegewohnheiten zu ändern, bevor ihnen diese Änderungen aufgezwungen werden. Es ist beunruhigend zu sehen, dass solche Ideen diskutiert werden. Es zeigt, dass wir uns auf einem gefährlichen Weg befinden. Für mich sind dies kommunistische Ideen. Es erinnert mich an die sowjetische Langzeitstrategie, den Kapitalismus von innen zu zersetzen. Der KGB setzte damals auf Trojanische Pferde wie die Umweltbewegung, um die westliche Industriegesellschaft zu destabilisieren. Die Idee eines CO₂-Passes und ähnliche Maßnahmen stehen im Geiste des Komm

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Impfpass im neuen Gewand? Kommt jetzt der CO2-Pass?

Kürzlich habe ich mich mit einem befreundeten Arzt länger über das Thema Klima unterhalten. Ich erklärte ihm, dass ich Angst habe, dass die Klima-Thematik dazu missbraucht wird, um die Menschen noch mehr zu überwachen und zu erziehen. „Nimm als Beispiel den Impfausweis, ohne den man viele Sachen nicht mehr machen durfte. Meine Angst ist, dass wir etwas in der Art bekommen, nur unter dem Vorzeichen von Klima, und nicht von Corona. Dass Du dann etwa nur noch ein Flugticket kaufen darfst, wenn Du ganz brav warst und eine gute Umweltbilanz hast“. Der Reaktion des Kollegen hörte ich an, dass er meine Befürchtung etwas für überzogen hielt. Und jetzt das. Bei CNN, einem der größten und wichtigsten Sender in den USA

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