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Kundgebung und Friedensmarsch – „Neutralität fördert den Frieden“ am 6.1. in Wien

Published On: 12. Dezember 2023 10:05

Die österreichische Neutralität hat sich immer wieder als Instrument zur Sicherung des Friedens bei Verhandlungen erwiesen. In den letzten Jahren ist sie jedoch zunehmend bedeutungslos geworden. Aus diesem Grund ruft das „Bündnis Neutralität schafft Frieden“ am 6. Januar 2024 um 14.00 Uhr zu einer Kundgebung am Platz der Menschenrechte mit anschließendem Friedensmarsch auf. Am 15. Mai 1955 unterzeichneten Leopold Figl und die Alliierten nach langen Verhandlungen und Rückschlägen den Staatsvertrag. Am 26. Oktober 1955 beschloss der Nationalrat die „immerwährende Neutralität“ Österreichs als erstes Verfassungsgesetz. Die Bedeutung Österreichs in den folgenden Jahren zeigt das Gipfeltreffen zwischen Nikita Chruschtschow, dem Regierungschef der Sowjetunion, und John F. Kennedy, dem Präsidenten der USA, am 3. und 4. Juni 1961 in Wien. Bruno Kreisky erinnert sich in seinen Memoiren daran und stellt fest, dass die scheinbar sinnlose Begegnung in Wien beide davon überzeugt hat, dass der jeweils andere bis zum Äußersten entschlossen war, und dass dies letztendlich dazu geführt hat, dass das Schlimmste verhindert wurde. Dies war unter anderem aufgrund der österreichischen Neutralität möglich, die jedoch seit Jahren Schritt für Schritt untergraben wird und nicht mehr glaubwürdig gelebt wird, zumindest aus Sicht der verschiedenen Konfliktparteien. Im Rahmen der Kundgebung und des Friedensmarschs am 6. Januar 2024 werden die Verantwortlichen in der österreichischen Regierung daher friedlich, aber lautstark dazu aufgefordert, ihrem Verfassungsauftrag gerecht zu werden und neutral und unabhängig dazu beizutragen, dass nicht weiterhin unzählige Menschen an verschiedenen Kriegsschauplätzen in der Welt Opfer von Krieg und Zerstörung werden. Das Ziel ist es, die Möglichkeiten, die die österreichische Neutralität bietet, zu nutzen, um Frieden zu schaffen und dem Leiden der Menschen ein Ende zu setzen. Die Kundgebung am 6. Januar 2024 behandelt ausschließlich die Themen Neutralität und Frieden, ohne Position zu den aktuellen Kriegen beziehen zu wollen. Obwohl alle Beteiligten wahrscheinlich zu diesen Konflikten unterschiedliche Positionen vertreten, geht es an diesem Tag um etwas anderes. Das Programm der Kundgebung umfasst verschiedene Redner, die über Themen wie Krieg und Frieden, die Rolle der Medien und die aktuellen Neutralitätsbrüche Österreichs sprechen werden. Nach Abschluss der Kundgebung wird der Friedensmarsch gestartet, der von einem Banner angeführt wird und nach etwa einer Stunde am Platz der Menschenrechte endet. Während des Marsches werden Friedenslieder gespielt, um das Thema Frieden und Neutralität bei den Menschen, die dem Marsch begegnen, zu betonen. Es ist strengstens untersagt, Fahnen außer Friedensfahnen und der österreichischen Fahne zu verwenden. Dies wird von den Ordnern konsequent durchgesetzt, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit der Exekutive. Dadurch soll der neutrale Charakter der Aktion für Neutralität und Frieden deutlich gemacht werden. Das Bündnis Neutralität schafft Frieden wird öffentlich durch den Veranstalter Bernhard Schlager und die Moderatorin der Kundgebung Andrea Drescher vertreten. Aktuelle Informationen zur Veranstaltung und weitere Details zu den Rednern finden Sie im Telegramkanal des Bündnisses. Die Arbeit des Bündnisses wird durch Spenden finanziert, daher wird um Unterstützung gebeten. Folgen Sie TKP auf Telegram oder GETTR und abonnieren Sie den Newsletter. Rund um den Nationalfeiertag gibt es viele Initiativen zur Rettung der Neutralität. Der Überfall auf Österreichs Neutralität Schweiz und Österreich begraben im Gleichschritt ihre Neutralität. Die immerwährende Neutralität ist zeitlos. Bündnis: Österreich-Ungarn für Neutralität und Frieden

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Kundgebung & Friedensmarsch – “Neutralität schafft Frieden” am 6.1. in Wien

Die österreichischen Neutralität hat sich immer wieder als friedenssicherndes Instrument im Rahmen von Verhandlungen erwiesen. In den vergangenen Jahren ist diese aber zunehmend zum Papiertiger verkommen. Daher ruft das “ Bündnis Neutralität schafft Frieden ” am 6.1.2024 um 14.00 Uhr zu einer Kundgebung am Platz der Menschenrechte mit anschließendem Friedensmarsch auf. Am 15.05.1955 unterzeichneten nach jahrelangen Verhandlungen und Rückschlägen Leopold Figl und die Alliierten den Staatsvertrag. Am 26. Oktober 1955 beschloss der Nationalrat die „immerwährende Neutralität“ Österreichs als erstes Verfassungsgesetz. Welche Rolle Österreich in den folgenden Jahren spielte, zeigt das Gipfeltreffen,das am 3. und 4. Juni 1961 zwischen Nikita Chruschtschow, Regierungschef der Sowjetunion und John F. Kennedy, Präsident der USA stattfand. Bruno Kreisky erinnert sich in seinen Memoiren daran und

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