MFG: ID Austria – Ein Schritt in Richtung umfassender Überwachung

Die Einführung der ID Austria ist Teil einer umfassenden Agenda zur Überwachung und Kontrolle der Bürger. Die MFG warnt vor der Aktivierung der eID und kritisiert die neue digitale Identität der Österreicher. Die Partei sieht darin eine Gefahr für die individuelle Freiheit und warnt vor einer zentralisierten Erfassung und Speicherung der Bevölkerungsdaten. Die Einführung der eID markiert einen weiteren Schritt in Richtung einer digitalen Gefangenschaft, bei der das Recht auf ein analoges Leben immer weiter ausgehöhlt wird.

Um die ID Austria nutzen zu können, ist die Preisgabe biometrischer Daten erforderlich. Zudem ist ein Biometrie-taugliches Smartphone oder eine alternative Authentifizierungs-App notwendig. Dadurch wird nicht nur nachvollziehbar, wer was macht, sondern auch wo es gemacht wird. Die Identität einer Person wird nahtlos mit ihrem Mobiltelefon und ihrem Aufenthaltsort verknüpft. Dies eröffnet Möglichkeiten zur umfassenden Überwachung und Kontrolle der Bürger. Die MFG warnt vor den Auswirkungen der ID Austria und betont die Bedeutung einer kritischen Auseinandersetzung mit dieser Technologie.

Österreich hat eine lange Tradition, die Menschen als Bittsteller und Untertanen zu behandeln. Die Einführung der ID Austria und ähnlicher staatlicher Maßnahmen zeigt, dass die Meinung und das Wohlergehen der Menschen den Regierenden gleichgültig sind. Es besteht die Gefahr, dass solche Veränderungen letztendlich zu einem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild führen können. Die MFG fordert eine Befragung der Menschen zu solch kritischen gesellschaftlichen Veränderungen, um eine Welt zu verhindern, in der regierungstreues Verhalten belohnt und eigenes Denken bestraft wird. Die Aktivierung der ID Austria sollte daher kritisch hinterfragt werden.

Arbeiten im Sozialbereich könnten bald ohne die ID Austria nicht mehr möglich sein. Österreich geht mit der Einführung der ID Austria einen weiteren Schritt in Richtung totaler digitaler Kontrolle. Die MFG warnt vor den möglichen Auswirkungen und appelliert an die Bürger, die Aktivierung der eID kritisch zu überdenken. Die digitale Identität ist eine Grundvoraussetzung für weitere Kontrollmaßnahmen wie KI-Regulierungen und Gesichtserkennung. Die MFG betont die Wichtigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der ID Austria und fordert eine Befragung der Menschen zu solch weitreichenden gesellschaftlichen Veränderungen

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MFG: ID Austria ist Schritt zur totalen Überwachung

Die Einführung der ID Austria sei kein isoliertes Ereignis, sondern ein wesentlicher Teil einer Agenda zum totalüberwachten – unmündigen – Bürger. Die MFG warnt vor der Aktivierung der eID. Anders als die FPÖ nimmt die MFG, die in Oberösterreich im Landtag sitzt, die neue eID kritisch ins Visier. Der Vorstoß zur digitalen Identität der Österreicher sei Teil einer Agenda, „an deren Ende der Mensch steht, über den aus einem Politbüro per Knopfdruck entschieden werden kann“, heißt es von der Parteispitze in einer Aussendung am Dienstag. Schritt ins digitale Gefängnis Seit dem 5. Dezember ist die österreichische eID – auf die künftig auch in der EU-eID zurückgegriffen werden wird – großflächig eingeführt und hat die alte Handysignatur abgelöst. Wir erleben eine

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