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MFG: ID Österreich führt zur vollständigen Überwachung

Published On: 12. Dezember 2023 17:01

Die Einführung der ID Austria ist Teil einer umfassenden Agenda zur Überwachung und Kontrolle der Bürger. Die MFG warnt vor der Aktivierung der eID und kritisiert die neue digitale Identität der Österreicher. Die MFG sieht darin eine zentralisierte Erfassung und Speicherung der Bevölkerungsdaten, die letztendlich zu einer Kontrolle des Menschen durch ein Politbüro führen könnte. Die Einführung der eID bedeutet eine Zwangsdigitalisierung des Alltags und eine Einschränkung des Rechts auf analoges Leben.

Die ID Austria erfordert die Preisgabe biometrischer Daten und die Verknüpfung der Identität mit dem Mobiltelefon und dem Aufenthaltsort. Dadurch wird nicht nur das Verhalten der Menschen nachvollziehbar, sondern auch ihr Aufenthaltsort. Die MFG warnt vor den möglichen Auswirkungen der ID Austria und verweist auf die Ausgangsbeschränkungen, Abstandsregeln und Kontaktverfolgung während der Corona-Pandemie als Beispiel dafür, was in Zukunft möglich sein könnte. Die MFG fordert eine Befragung der Menschen zu solch kritischen gesellschaftlichen Veränderungen, um die Einführung eines Social-Credit-Systems zu verhindern.

Die herrschende Klasse plant weitere Maßnahmen wie KI-Regulierungen und Gesichtserkennung, die eine digitale Identität voraussetzen. Die Aktivierung der ID Austria sollte daher kritisch überdacht werden, da sie den Weg in eine totale digitale Kontrolle ebnet. Aktuell ist die ID Austria noch nicht verpflichtend und kann auch wieder deaktiviert werden. Es ist wichtig, die Menschen über die möglichen Konsequenzen der ID Austria aufzuklären und ihre Meinung und Wohlergehen zu berücksichtigen.

Arbeiten im Sozialbereich könnten bald ohne ID Austria nicht mehr möglich sein. Österreich geht mit der Einführung der ID Austria einen weiteren Schritt in Richtung totale digitale Kontrolle. Es ist wichtig, die Auswirkungen dieser Maßnahme zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Die MFG warnt vor den möglichen Konsequenzen und fordert eine Befragung der Menschen, um eine solche Entwicklung zu verhindern

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MFG: ID Austria ist Schritt zur totalen Überwachung

Die Einführung der ID Austria sei kein isoliertes Ereignis, sondern ein wesentlicher Teil einer Agenda zum totalüberwachten – unmündigen – Bürger. Die MFG warnt vor der Aktivierung der eID. Anders als die FPÖ nimmt die MFG, die in Oberösterreich im Landtag sitzt, die neue eID kritisch ins Visier. Der Vorstoß zur digitalen Identität der Österreicher sei Teil einer Agenda, „an deren Ende der Mensch steht, über den aus einem Politbüro per Knopfdruck entschieden werden kann“, heißt es von der Parteispitze in einer Aussendung am Dienstag. Schritt ins digitale Gefängnis Seit dem 5. Dezember ist die österreichische eID – auf die künftig auch in der EU-eID zurückgegriffen werden wird – großflächig eingeführt und hat die alte Handysignatur abgelöst. Wir erleben eine

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