Neues CDU-Grundsatzprogramm: Die Union ahmt die AfD immer mehr nach

H2: Die CDU nähert sich inhaltlich der AfD an
Im Zuge eines schleichenden Bruchs und einer inneren Abkehr von Angela Merkel, der großen Deutschlandzerstörerin und Totengräberin bürgerlicher Union-Kerninhalte, schließt sich die CDU immer mehr inhaltlich der AfD an. Dies bedeutet im Grunde genommen eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Union vor der Merkel-Ära. Allerdings wäre diese Rückbesinnung glaubwürdiger, wenn die CDU nicht all das, was sie einst vertrat und der AfD überließ, in die rechtsextreme und Nazi-Ecke gerückt hätte. Nun reißt sie diese Brandmauern selbst ein und übernimmt peu à peu die Positionen der AfD, die sie jahrelang verteufelt hat.

H2: CDU-Forderungen ähneln AfD-Wahlkampfreden
Es begann mit dem opportunistischen Verhalten von Söder, der von einem Etikettenschwindel zum nächsten führte und Forderungen wie die Umstellung von Asylgeldern auf Sachleistungen und das populistische Gender-Verbot aufstellte. In der Folge äußerten namhafte CDU-Politiker Forderungen zur Zuwanderung, die eins zu eins aus AfD-Wahlkampfreden stammen könnten. Nun wird im Zuge des neuen Grundsatzprogramms sogar der Umgang mit radikalen Muslimen und die Fehler in der Migrationspolitik in Frage gestellt. Die CDU äußert nun Dinge, die die AfD von Anfang an wusste und forderte. Selbst das Integrationsmantra „Der Islam gehört zu Deutschland“ gerät ins Wanken. Stattdessen heißt es nun im neuen Programmentwurf der CDU: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland… Die Scharia gehört nicht zu Deutschland.“

H2: Kritik an der CDU und Aufruf zur AfD
Die CDU wird für ihre Wortbrüche und ihre Heuchelei kritisiert. Es wird betont, dass ein Politikwechsel nur mit der AfD möglich sei. Die CDU wird als Einheitspartei bezeichnet, die Deutschland zerstört. Es wird gefordert, dass die CDU entweder mit der AfD koaliert oder untergeht. Die CDU wird als nicht wählbar bezeichnet, da sie das Ende Deutschlands eingeleitet habe. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die CDU oft den Gesetzentwürfen der Ampel zustimmt. Abschließend wird betont, dass selbst wenn die CDU das Parteiprogramm der AfD übernehmen würde, die AfD immer das Original bleiben würde

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Neues CDU-Grundsatzprogramm: Die Union wird immer mehr zur AfD-Raubkopie

Werbung Was kümmert uns unser Geschwätz von gestern? CDU-Chef Merz (r.) mit Generalsekretär Linnemann (Foto:Imago) Ein Kommentar von Daniel Matissek Im Zuge eines schleichenden Bruchs und innerer Abkehr vom verhängnisvollen Erbe der großen Deutschlandzerstörerin und Totengräbern bürgerlicher Union-Kerninhalte, Angela Merkel, schließt die CDU zunehmend inhaltlich-programmatisch zur AfD auf – was in ihrem Fall nichts anderes bedeutet als “back the roots”, denn tatsächlich steht die AfD für genau das, was die Union der Vor-Merkel-Ära vertrat. Diese Rückbesinnung auf Vernunft wäre gleichwohl ungemein glaubwürdiger und weniger charakterlos-niederträchtiger, hätte die CDU nicht in einem geradezu schizophrenen Akt der Selbstverleugnung all das, was sie selbst einst vertrat und in den letzten 10 Jahren dann der AfD überließ, in die rechtsextreme und Nazi-Ecke gerückt, und

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