Umweltbelastung durch große Mengen an ausgedienten Solarmodulen: Grüner Ökoschrott

Die deutsche Energiewende ist ein großer politischer Misserfolg und hat in jeder Hinsicht versagt. Die erneuerbaren Energien, die überall beworben und staatlich gefördert werden, sind bei weitem nicht in der Lage, den Energiebedarf Deutschlands zu decken. Letzte Woche betrug ihr Anteil an der Gesamtstromversorgung nur drei Prozent. Ohne den massiven Einsatz von Kohle und den Import von Strom aus dem Ausland wäre es längst zu einem totalen Stromausfall gekommen. Die Versprechungen dieser Politik haben sich als falsch erwiesen und sie hat genau die Ökokatastrophe verursacht, die sie verhindern sollte.

Die Entsorgung von ausgedienten Solarmodulen stellt ein großes Problem dar. Jährlich fallen etwa 10.000 Tonnen an, ab nächstem Jahr werden es sechsmal so viele sein. Es wird geschätzt, dass ab 2029 zwischen 400.000 und einer Million Tonnen Solarmodule entsorgt werden müssen. Es könnte sogar noch mehr sein, da viele Solarzellen vor Ablauf ihrer Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren ausgetauscht werden. Die meisten dieser Altlasten landen auf Mülldeponien, einschließlich des wertvollen Siliziums, das mit großem Aufwand gewonnen wird. Das Recycling dieser Materialien erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand und es gibt noch keine effizienten Verfahren dafür.

Auch Windräder produzieren große Mengen an Sondermüll. Jährlich fallen in Deutschland etwa 10.000 Tonnen an, und diese Menge wird sich bis 2045 voraussichtlich vervierfachen. Tausende von Windparks wurden bereits abgeschaltet, da die Förderung ausgelaufen ist. Es gibt jedoch keine Lösungen für das Recycling oder die Entsorgung dieser Materialien, insbesondere der Rotorblätter, die schwer zu zerlegen sind. Der Schrottberg wächst weiter an.

Die deutsche Energiewende hat sich als Misserfolg erwiesen und führt zu großen Mengen an nicht recyclebarem Material und zur Verschwendung kostbarer Rohstoffe. Die Ampel-Regierung setzt dennoch auf den Ausbau der Windenergie, obwohl diese nicht in der Lage ist, den Energiebedarf zu decken. Die Folgen dieser Politik werden zukünftige Generationen bewältigen müssen

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Grüner Ökoschrott: Unmengen an ausrangierten Solarmodulen belasten die Umwelt

Die deutsche Energiewende ist einer der größten politischen Fehlschläge aller Zeiten. Sie ist in jeder denkbaren Hinsicht gescheitert. Die überall angepriesenen und planwirtschaftlich geförderten erneuerbaren Energien sind nicht ansatzweise in der Lage, den Energiebedarf Deutschlands zu decken. Letzte Woche betrug ihr Anteil an der Gesamtstromversorgung zeitweise nur lächerliche drei Prozent. Ohne das massenhafte Verfeuern von Kohle und dem Import von Strom aus dem Ausland wäre längst der totale Blackout eingetreten. Nicht nur, dass sich die Versprechungen dieser Politik allesamt als falsch erwiesen haben, sie produziert auch noch genau die Ökokatastrophe, die sie verhindern sollte. Derzeit fallen pro Jahr ca. 10 000 Tonnen ausgedienter Solarmodule an, ab nächstem Jahr werden es sechsmal so viele sein. Laut dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) werden

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