Zehn Belege für die Hoffnung auf eine bessere Zukunft
, zeigt die tiefe Verbindung zwischen den Werken dieser drei großen Autoren. Pearce betont die Bedeutung von Tolkiens Werk als Quelle der Hoffnung und des Trostes in schwierigen Zeiten und als Weg zur Transzendenz. Er beschreibt, wie die Geschichten und Charaktere Tolkiens ihm geholfen haben, seine eigene spirituelle Reise zu machen und seinen Glauben zu vertiefen. Pearce betont auch die zeitlose Relevanz von Tolkiens Botschaften und Idealen und wie sie uns helfen können, unsere eigene christlich-abendländische Tradition zu schätzen und zu bewahren. Insgesamt ist dieser Sammelband eine inspirierende und ermutigende Lektüre für alle, die sich für Tolkiens Werk und seine Bedeutung interessieren
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Zehn Zeugnisse der Hoffnung auf bessere Zeiten
Die TE-Autoren David Engels, Marco Gallina, Anna Diouf und David Boos sowie andere Autoren nähern sich J.R.R. Tolkien, dem Schöpfer des Silmarillions, des Hobbits und des Herrn der Ringe. Er war ebenso überzeugter Katholik wie großer Liebhaber der alten nordwestlichen Mythologien. Von Marcel Scholz Ein gutes Buch kann Vieles: unterhalten, bilden, amüsieren, nachdenklich machen. Aber auch Hoffnung schenken. Und gerade Hoffnung kann man dieser Tage gut gebrauchen. Dass sich hinter dem etwas sperrig anmutenden Titel „Aurë entuluva!“ des vorliegenden Sammelbands genau solche Hoffnung verbirgt, wird offensichtlich sobald man die deutsche Übersetzung dieses elbischen Ausrufs erfährt: „Der Tag soll wiederkommen!“ Dieser Ruf Hurins aus der mythologischen Sagenwelt J.R.R. Tolkiens ist das Motto jener zehn Autoren, die sich unter diesem Schlachtruf versammelten