Offener Brief des Botschafters von Palästina an Bürgermeister Ludwig: Über die Präsenz der israelischen Flagge am Wiener Rathaus
Gewaltsame Zerstörung der Omari Moschee im Gazastreifen durch die israelische Besatzungsmacht
Zehntausende wiederholen ihren Marsch in London und fordern einen Waffenstillstand im Gazastreifen – Demonstrationen finden auch in Wien statt
LONDON/WIEN, 9. Dezember. /Aljazeera, FM/. Zehntausende Menschen haben sich in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs zu einem weiteren Protestwochenende versammelt, um ein sofortiges Ende des israelischen Angriffs auf Gaza zu fordern. Sie kritisieren ihre Regierung dafür, dass sie nicht für einen Waffenstillstand in der belagerten Enklave gestimmt hat. Die Demonstranten zogen am Samstag vom Londoner Bank Junction zum Parliament Square und hielten Plakate mit Forderungen wie „Waffenstillstand jetzt“ und „Ende des Völkermords“ hoch. Sie rufen auch den beliebten palästinensischen Slogan „Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein“.
Auch in Wien fanden in der vergangenen Woche zwei Pro-Palästinademos statt. Bei beiden Versammlungen waren mehrere hundert Aktivisten anwesend, die den sofortigen Stopp der israelischen Aggression gegen die Zivilbevölkerung in Gaza und im Westjordanland forderten. Sie verlangten auch die Anerkennung Palästinas als Staat. Zum Jahrestag der Intifada zog der Friedensprotest am 8. Dezember 1987 vom Karlsplatz zum ORF-Funkhaus und am Samstag von der Oper zur Votivkirche. Die Teilnehmer sandten Solidaritätsbotschaften an Palästina in die ganze Welt. Die Demonstranten wurden mit Grundrechtseingriffen konfrontiert, die seit März 2020 in der 2. Republik Österreichs beispiellos sind. Die österreichische Bundesregierung, Parlamentarier und der Bundespräsident haben die Neutralität Österreichs aufgegeben und die UNO- und EU-Foren zu Friedhöfen der Menschenverachtung gemacht. Die Weltgemeinschaft hofft auf Freiheit und Friedensgerechtigkeit, um das Leben aller Menschen auf allen Kontinenten zu schützen.
Die Welt verurteilt den Krieg Israels gegen Gaza auf dem Weg nach Palästina. Am Welttag der Menschenrechte fanden weltweit Proteste statt, die ein Ende des Krieges forderten. Demonstranten auf der ganzen Welt versammelten sich, um ihre Solidarität mit den Palästinensern zu zeigen und gegen den Angriff der israelischen Armee auf den Gazastreifen am Welttag der Menschenrechte zu protestieren.
H2: Proteste in London für Gaza-Waffenstillstand
H2: Pro-Palästinademos in Wien fordern Ende der israelischen Aggression
H2: Weltweite Proteste verurteilen Israels Krieg gegen Gaza
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Zehntausende marschieren erneut in London und fordern einen Waffenstillstand im Gazastreifen – Auch in Wien wurde wieder demonstriert
LONDON/WIEN, 9. Dezember. /Aljazeera, FM/. Zehntausende Menschen sind in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs zu einem weiteren Protestwochenende zusammengekommen, haben ein sofortiges Ende des israelischen Angriffs auf Gaza gefordert und ihre Regierung dafür kritisiert, dass sie nicht für einen Waffenstillstand in der belagerten Enklave gestimmt hat. Die Demonstranten marschierten am Samstag vom Londoner Bank Junction zum Parliament Square und hielten Plakate mit der Aufschrift „Waffenstillstand jetzt“, „Ende des Völkermords“ und dem beliebten palästinensischen Slogan „Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein“ hoch. Ganzer Artikel: https://www.aljazeera.com/news/2023/12/9/tens-of-thousands-again-march-in-london-calling-for-gaza-ceasefire Auch in Wien fanden in der vergangenen Woche zwei Pro-Palästinademos statt. Bei jeder der Versammlungen waren mehrere hundert Aktivisten vor Ort und forderten den sofortigen Stop der israelischen Aggression gegen die Zivilbevölkerung in
