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Analphabetismus und Gewalttätigkeit werden direkt importiert

Published On: 13. Dezember 2023 10:28

Wenige Zeitungen berichten über die eskalierte Gewalt an einer Schule in Berlin, da die breite Medienlandschaft davon lieber nichts wissen möchte. Man weiß ja: „Einzelfälle“, „hat nur regionale Bedeutung“, „wird instrumentalisiert“. Aber es handelt sich nicht mehr um Einzelfälle, sondern um einen zunehmenden Alltag in vielen Ballungsräumen. Nach dem katastrophalen Abschneiden der Schüler bei den kürzlich veröffentlichten Pisa-Tests und den Ratschlägen zur Verbesserung der Situation, die von Bildungsforschern, dem Generalsekretär einer sogenannten Bundesschülerkonferenz, SPD, Grünen, Linken und linken Gewerkschaften einheitlich gegeben wurden, soll das angeblich selektive Schulsystem abgeschafft werden. Stattdessen soll es eine einheitliche Gemeinschaftsschule bis zur 10. Klasse geben und der Bund soll die Zuständigkeit für Schulen übernehmen. Es sollen bundesweit einheitliche Anforderungen festgelegt werden und die Unterrichtsforschung soll vorangetrieben werden, um herauszufinden, wie guter Unterricht in heterogenen Klassen funktioniert. Lehrer sollen auch sozialpädagogische Fähigkeiten haben und entsprechend qualifiziert werden. Das Leistungsprinzip an Schulen gilt seit mindestens vier Jahrzehnten als Tabu. Denn wenn nicht alle Schüler etwas können, darf es offenbar keiner können. Fast alle Schüler erhalten bessere Noten, da die Leistungsanforderungen gesenkt werden. Durchschnittliche Abschlussnoten von 1,9 an Gymnasien, Realschulen, Gesamtschulen und Hauptschulen sind längst keine Seltenheit mehr. Die Begründung dafür ist, dass gute Noten motivieren und Kinder mit Migrationshintergrund inkludieren sollen, anstatt sie auszugrenzen. Die Defizite werden jedoch auf Hochschulen, Berufsschulen und betriebliche Ausbildungen verlagert, die das nachholen müssen, was die Schulen leisten sollten. Denn das Leistungsprinzip wird als unsozial, selektiv und fördernd für das Recht der Stärkeren angesehen. Es wird behauptet, dass man damit auch ein Konzentrationslager leiten könnte, wie es in einem Entwurf eines SPD-Bildungsprogramms in den 1980er Jahren hieß, als Oskar Lafontaine Vorsitzender der SPD war. All diese ideologischen Verirrungen und ihre Folgen konnten die Schulen in Deutschland nicht kompensieren. Ab den 1990er Jahren, verstärkt 2015 und nun 2022/2023, kam ein weiteres importiertes Problem hinzu: Wir importieren keine Fachkräfte, sondern einen massenhaften Analphabetismus oder lassen zu, dass dieser sich in der bereits hier ansässigen ersten und zweiten Migrantengeneration ausbreitet. Die Schulen bekommen das nicht in den Griff, sind machtlos und senken die Anforderungen, um über die Runden zu kommen und Ruhe zu haben. Die schlechte Leistung der Schüler an deutschen Schulen (die immer weniger deutsche Schüler sind) bei den Pisa-Tests 2022 korreliert mit dem Anteil der Migranten in den Klassen. Dieser hat sich innerhalb einer Schülergeneration verdoppelt. Dazu kommt die importierte Gewalt und Macho-Mentalität. Aber das sinkende Lern- und Leistungsniveau bei Schülern, die kaum die Unterrichtssprache beherrschen, ist nicht das einzige Problem. In vielen Fällen ist es ihre Einstellung: „Von Kartoffeln lasse ich mir nichts sagen. Von Kartoffelfrauen (Lehrerinnen) schon gar nicht. Lernen, etwas leisten, sich anpassen? Nein, ich mache auf Bürgergeld. Und die deutsche Sprache lernen? Quatsch, die ist auf unserem Schulhof längst eine Sprache einer Minderheit.“ Bereits 2018 klagte eine Schulleiterin aus Neukölln: „Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause Deutsch… Wir werden arabisiert.“ Das war vor fünf Jahren, heute ist es an noch mehr „deutschen“ Schulen so. Lehrer hören auch Sätze wie: „In dreißig Jahren haben sowieso wir hier das Sagen.“ Übrigens, schon jetzt ist das in manchen städtischen Freibädern im Hochsommer der Fall. Wenige Zeitungen berichten derzeit über die eskalierte Gewalt an einer Berliner Schule. Die breite Medienlandschaft möchte davon nichts wissen. Man weiß ja: „Einzelfälle“, „hat nur regionale Bedeutung“, „wird islamophob instrumentalisiert“, usw. Aber es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um einen Alltag in vielen Ballungsräumen. Am 12. Dezember berichtet die Bild-Zeitung: „Teenager greifen Lehrer und Polizisten an. 49 Verletzte an Schule!“ Das Ereignis fand am Montag, dem 11. Dezember, um 10:30 Uhr statt und die Schüler setzten Pfefferspray ein, um einen Streit über Fußball zu eskalieren. Unter den Verletzten waren Lehrer, ein Polizist und die Schulleiterin. Die Schläger waren Schüler der 8. Klasse, also etwa 14 Jahre alt. Mitten in Berlin, mitten in Neukölln. An der Gemeinschaftsschule in Gropiusstadt, Campus Efeuweg. Dann passiert das Übliche: Polizeiwagen eilen herbei, ein Krisenteam wird hinzugezogen, Schulpsychologen werden hinzugezogen. Die (von der CDU geführte) Bildungsverwaltung gibt eine Erklärung ab: „Wir bleiben weiterhin im Austausch, um die bestmögliche Unterstützung für die Schule sicherzustellen.“ Übrigens, der Anteil der Jugendlichen mit nicht-deutscher Herkunftssprache an dieser Schule betrug laut Tagesspiegel im Jahr 2022 81,3 Prozent. Laut Informationen der Bild-Zeitung haben alle an der Schlägerei beteiligten Jugendlichen einen Migrationshintergrund. Im Jahr 2022 gab es dort bereits einen Sicherheitsdienst, der aus Kostengründen eingestellt wurde und nun wieder aktiviert werden muss. Ist es möglich, Schulen pisa-tauglich zu machen? An solchen Schulen wird das nicht gelingen. Und solche Schulen gibt es Hunderte in Deutschland. Müssen viele unserer Schulen nun Hochsicherheitstrakte werden, um ein Mindestmaß an Bildung vermitteln zu können

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Analphabetismus und Gewalttätigkeit werden frei Haus importiert

Wenige Zeitungen berichten über die ausgeuferte Randale an einer Berliner Schule, die breite Medienlandschaft möchte davon eher nichts wissen. Man weiß ja: „Einzelfälle“, „hat nur regionale Bedeutung“, „wird instrumentalisiert“. Und doch sind es keine Einzelfälle mehr, sondern in vielen Ballungsgebieten zunehmend Alltag. IMAGO Wer nach dem katastrophalen Abschneiden der Schüler an Deutschlands Schulen beim jüngst veröffentlichten Pisa-Test alle Ratschläge zur Verbesserung der Lage Revue passieren lässt, der kommt sich vor wie auf einem Trip durch die bildungsideologische Abfallwirtschaft. So heißt es dann vom „Bildungsforscher“ XY über den „Generalsekretär“ einer sogenannten Bundesschülerkonferenz bis hin zu SPD, Grünen, Linken, linken Gewerkschaften unisono: Das angeblich ach so „selektive“ gegliederte, leistungs- und begabungsorientierte Schulwesen müsse abgeschafft werden. Dafür solle eine einheitliche Gemeinschaftsschule bis mindestens

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