Aufgrund von Täuschung in der Impfkampagne: Justiz verfolgt den Gesundheitsminister!

Von Kai Rebmann

Kleine Anzeichen deuten darauf hin, dass es möglicherweise zu einer umfassenden Aufarbeitung des Impf-Desasters kommen könnte. Aktuelle Signale kommen aus Italien, genauer gesagt vom Generalstaatsanwalt in Rom. Laut Berichten in inländischen Medien hat Francesco Lo Voi beschlossen, die Namen von Roberto Speranza und Nicola Magrini auf eine Liste von Verdächtigen zu setzen, die sich im Zusammenhang mit der nationalen Impfkampagne strafbar gemacht haben könnten. Speranza war bis Oktober 2022 Gesundheitsminister Italiens und Magrini ist Leiter der nationalen Arzneimittelbehörde (AIFA), die für die umstrittene Zulassung der Impfstoffe verantwortlich war. Die Vorwürfe beinhalten Irreführung der Öffentlichkeit, Körperverletzung und möglicherweise sogar Mord.

Es gibt bereits eine Sammelklage von Impfopfern, die im Mai 2022 eingereicht wurde. Der Privatsender „Rete 4“ berichtet, dass diese Klage erfolgreich war. Es wird vermutet, dass Magrini der Hauptverantwortliche ist. Der Sender veröffentlichte Dokumente, die den Behördenleiter schwer belasten. Demnach hat die AIFA bereits im Januar 2021 eingeräumt, dass es an belastbaren Forschungsergebnissen bezüglich der Impfstoffe fehlt. Trotzdem wurden die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle verschwiegen. Ähnlich verhält es sich mit der fehlenden Wirksamkeit der Impfstoffe, die in Italien bereits frühzeitig bekannt war, aber nicht öffentlich gemacht wurde.

In Deutschland scheint es hingegen weiterhin kritische Berichterstattung und eine Aufarbeitung der Impfkampagne zu geben. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob das Ministergericht in Italien tatsächlich die Ermittlungen fortsetzen wird und ob es zu einer Anklageerhebung kommt. Karl Lauterbach kann froh sein, dass er Gesundheitsminister in Berlin und nicht in Rom ist. In Deutschland gibt es jedoch auch weiterhin kritische Stimmen, die die autoritäre Impfkampagne und die falschen Behauptungen über die Nebenwirkungen der Impfungen kritisieren.

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Wegen Irreführung bei Impfkampagne: Justiz jagt Gesundheitsminister!

Von Kai Rebmann Es gibt sie also noch, die kleinen, zarten Anzeichen, dass es eines Tages vielleicht doch zu einer umfassenden Aufarbeitung des Impf-Desasters kommen könnte. Ganz aktuell kommen solche Signale aus Italien, genauer gesagt vom Generalstaatsanwalt in Rom. Wie mehrere inländische Medien berichten, soll sich Francesco Lo Voi dazu entschlossen haben, die Namen von Roberto Speranza und Nicola Magrini auf eine Liste von Verdächtigen zu setzen, die sich im Zusammenhang mit der nationalen Impfkampagne strafbar gemacht haben könnten. Ersterer ist Chef der linken Partei „Articolo Uno“ und war bis Oktober 2022 Gesundheitsminister Italiens. Letzterer ist Leiter der nationalen Arzneimittelbehörde (AIFA), die unter anderem für die spätestens aus heutiger Sicht hoch umstrittene Zulassung der sogenannten „Impfstoffe“ (mit)verantwortlich war. Und die

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