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Auswirkungen einer uneingeschränkten Willkommenskultur

Published On: 13. Dezember 2023 13:02

sozialer und politischer Konsens, dass der islamische Antisemitismus ein ernstes Problem ist, das nicht länger ignoriert oder beschönigt werden darf. Es ist wichtig, den islamischen Antisemitismus nicht nur auf den Kampf gegen das Existenzrecht Israels zu reduzieren, sondern auch den ethno-kulturellen und rassistischen Antisemitismus anzuerkennen, der in vielen islamischen Ländern verbreitet ist. Dieser Antisemitismus ist tief in der islamischen Sozialisation verwurzelt und wird durch die ständige Lektüre des Korans weiter genährt.

Es ist notwendig, dass die herrschende islamische Theologie den Koran historisierend interpretiert und ihn in seinen historischen Kontext stellt, anstatt ihn als zeitlos geltende, wörtliche Offenbarung Gottes zu lesen. Nur so kann der islamische Antisemitismus bekämpft werden. Es ist auch wichtig, politische Schulterschlüsse zwischen islamischen Antisemiten und anderen antisemitischen Bewegungen wie den Nationalsozialisten zu erkennen und zu verurteilen.

Die Förderung anti-israelischer Hetze und die Ablehnung des Existenzrechts Israels durch palästinensische Repräsentanten und ihre Unterstützer sind Hindernisse für eine Zweistaatenlösung. Es ist notwendig, dass die Palästinenser und ihre Repräsentanten das Existenzrecht Israels vorbehaltlos anerkennen, um eine friedliche Lösung des Konflikts zu ermöglichen.

Es ist auch wichtig, dass die deutsche Politik aufhört, einen Kuschelkurs gegenüber den Feinden Israels zu fahren und sich klar gegen den islamischen Antisemitismus positioniert. Es ist inakzeptabel, dass deutsche Regierungen in der UNO Resolutionen gegen Israel unterstützen und sich nicht deutlich von antisemitischen Äußerungen und Handlungen distanzieren.

Es ist an der Zeit, den islamischen Antisemitismus ernst zu nehmen und konsequent dagegen vorzugehen. Nur so kann eine gerechte und friedliche Lösung des Nahostkonflikts erreicht werden

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Folgen einer grenzenlosen Willkommenskultur

Auf einer Konferenz des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) gingen namhafte Experten für Islamismus und Antisemitismus der drängenden Frage nach, woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt und wie er zu bekämpfen ist. Als sich die polit-mediale Elite in Deutschland noch fast ausnahmslos an der von Angela Merkel ausgerufenen, grenzenlosen Willkommenskultur für Asylbewerber aus islamischen Ländern berauschte, sagte der 1933 in Hamburg geborene und 2019 nahe Paris verstorbene Modeschöpfer Karl Lagerfeld im französischen Fernsehen: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Als Beleg verwies er auf eine Bekannte in Deutschland, die einen jungen Syrer bei sich aufgenommen hatte, der ihr nach

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