Die Erde als beherrschte Macht
Überlegungen basierenden Expertokratie entgegenwirkt, wird betont. Zudem wird die Notwendigkeit einer stärkeren Einbindung der Gesellschaft in den wissenschaftlichen Prozess hervorgehoben, um eine demokratischere und transparentere Wissenschaft zu ermöglichen. Das Manifest fordert auch eine stärkere Berücksichtigung ethischer und moralischer Aspekte in der Forschung und betont die Bedeutung einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Nutzung der Naturressourcen. Schließlich wird die Bedeutung von Kunst und Ästhetik als Mittel zur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte betont und die Idee einer Versöhnung und eines Dialogs zwischen Mensch und Natur als zentraler Ansatzpunkt für eine zukunftsfähige Wissenschaft und Gesellschaft herausgestellt
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Die Erde als Untertanin
Mehr denn je beeinflussen die Wissenschaften den heutigen Menschen. Deshalb können wissenschaftliche Themen nicht länger nur eine interne Angelegenheit von Eliten und Experten sein. Grundlage des vorliegenden Essays, das als Manifest verstanden werden soll, ist das eingehende Studium der derzeit bekannten acht Formen der Logik wie Klassische Logik, Modale Logik, Prädikatenlogik, Intuitionistische Logik, Temporale Logik, Fuzzylogik, Deontische Logik, Dialektische Logik (1) und der Forschungsmethoden, die zum Teil seit mehreren Jahrhunderten unverändert Verwendung finden. Die Gesetze der klassischen Logik bilden die jeweilige Achse, um die sich das Denken und die menschliche Orientierung drehen. Die darauf aufbauende Analyse erläutert die epochale Entwicklung der politischen Philosophie seit dem 17. Jahrhundert. Ebenso wie andere Wissenschaften hat sich die Philosophie über die Jahrhunderte hinweg überwiegend
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