Folge 2149 Nein, es ist kein Zufall
Es ist höchste Zeit, die US-Politik in Bezug auf Gaza zu ändern
Die Konferenz zum Weltklima in Dubai
Die Weltklimakonferenz in Dubai zeigt, dass Deutschland in Bezug auf die reale Energiepolitik der anderen Länder weit abgerückt ist. Bundeskanzler Scholz erhielt wenig Resonanz für seinen Auftritt, da die anderen Teilnehmer mit den fatalen Auswirkungen der deutschen Energiepolitik auf die wirtschaftliche Entwicklung vertraut sind. Sie wissen, dass diese Politik zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt hat. Scholz reduziert die Energiezukunft auf Windkraft und Photovoltaik, obwohl diese keine Primärenergieträger sind. Die Forderung nach einer Verdreifachung der Wind- und Solarenergie bis 2030 ist daher nur dazu geeignet, den steigenden Energiebedarf der Welt zu decken, anstatt Kohle, Öl und Gas zu ersetzen. Die anderen Länder forderten in Dubai die Verdreifachung der Kernenergiekapazität, während Deutschland weiterhin gegen Kohle, Öl und Gas kämpft. Das Abschlussdokument der Konferenz fordert einen gerechten Übergang weg von fossilen Brennstoffen und betont die Bedeutung von erneuerbaren Energien, Atomkraft, Wasserstoff und CO2-Abscheidungstechnologien.
Deutschland hat seit Jahren den größten Anteil an Steuermitteln für Klimaschutzprojekte in anderen Ländern verteilt. Die Bundesregierung hat auch die Börsenstrompreise verdoppelt, was zu erheblichen Mehrkosten für Bürger und Unternehmen führt. Der grüne Kohleausstiegsplan der Regierung führt nicht zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen. Die geplante Errichtung von 50 neuen Gaskraftwerken erhöht die Kosten für die Stromerzeugung und führt zu hohen Treibhausgasemissionen. Es wäre besser, die bestehenden Kohlekraftwerke beizubehalten und sie mit CO2-Abscheidungstechnologien auszustatten. Die Förderung von eigenem Schiefergas in Norddeutschland wäre ökologisch und ökonomisch vorteilhafter als der Import von Flüssiggas.
Die deutsche Außenministerin Baerbock betont immer wieder die Bedeutung des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015. Das Abkommen sieht vor, dass in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts ein Gleichgewicht zwischen den CO2-Emissionen und den CO2-Senken erreicht werden soll. Die Aufnahme von CO2 durch Ozeane und Pflanzen hat mit den gestiegenen CO2-Konzentrationen zugenommen. Eine Halbierung der Emissionen würde das CO2-Problem stoppen
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Die Weltklimakonferenz in Dubai
Die Weltklimakonferenz in Dubai zeigt, wie weit sich Deutschland von der realen Energiepolitik der anderen Länder entfernt hat. Bundeskanzler Scholz erzielte mit seinem Auftritt wenig Resonanz, denn die anderen kennen die deutsche Leier, dass Windkraft und Photovoltaik die Welt retten. IMAGO / TT Die anderen Teilnehmer der Weltklimakonferenz kennen die fatalen Folgen der deutschen Energiepolitik auf die wirtschaftliche Entwicklung und wissen, dass diese blauäugige, realitätsferne deutsche Energiepolitik das Land zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt hat. Scholz: „Die Technologien sind da: Windkraft, Photovoltaik, elektrische Antriebe und grüner Wasserstoff“. Also reduziert er die Energiezukunft auf zwei Energieträger, denn elektrische Antriebe und grüner Wasserstoff sind keine Primärenergieträger. 2022 stammten 5 Prozent der weltweit erzeugten Primärenergie aus Solar- und Windenergie. Daher ist
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