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Konsequenzen einer uneingeschränkten Willkommenskultur

Published On: 13. Dezember 2023 13:02

sozialer und politischer Konsens, dass Antisemitismus in jeder Form abzulehnen ist. Allerdings wird der islamische Antisemitismus oft verharmlost oder ignoriert. Abdel-Hakim Ourghi und Heiko Heinisch argumentieren jedoch, dass der islamische Antisemitismus nicht nur den Staat Israel betrifft, sondern auch ethno-kulturell oder offen rassistisch ist und in den islamischen Ländern fest verankert ist. Sie betonen, dass der Islam nicht tolerant gegenüber Juden ist und dass Mohammed selbst im Laufe seines Lebens zu einem erbitterten Feind der Juden wurde. Dies ist im Koran dokumentiert, wo zum Beispiel in Sure 9, Vers 29 dazu aufgerufen wird, gegen Ungläubige zu kämpfen, die die Schrift erhalten haben, bis sie Tribut zahlen. Ourghi argumentiert, dass der islamische Antisemitismus bis heute aus der ständigen Lektüre des Korans resultiert, da die herrschende islamische Theologie den Koran nicht historisierend interpretiert, sondern als zeitlose Offenbarung Gottes betrachtet. Heinisch verdeutlicht, dass der im Koran verankerte Antisemitismus bereits in den späten 1930er Jahren zu politischen Bündnissen mit den Nationalsozialisten geführt hat, wie zum Beispiel zwischen der Muslimbrüderschaft und dem Mufti von Jerusalem. Die Hamas, die eine Wiedergeburt der Muslimbrüderschaft ist, führt diesen Kampf bis heute fort. Mirjam Rosenstein betont, dass Israel eine Zweistaatenlösung nur akzeptieren kann, wenn die Kassam-Brigaden ausgeschaltet werden und das Existenzrecht Israels vorbehaltlos anerkannt wird. Sie kritisiert, dass die Anerkennung Israels nur symbolhaft erfolgt und dass Deutschland einen Kuschelkurs gegenüber den Feinden Israels fährt. Es wird argumentiert, dass der islamische Antisemitismus nicht länger verharmlost oder ignoriert werden darf und dass die Aufklärung auch in der islamischen Welt Einzug halten muss, um eine Veränderung herbeizuführen

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Folgen einer grenzenlosen Willkommenskultur

Auf einer Konferenz des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) gingen namhafte Experten für Islamismus und Antisemitismus der drängenden Frage nach, woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt und wie er zu bekämpfen ist. Als sich die polit-mediale Elite in Deutschland noch fast ausnahmslos an der von Angela Merkel ausgerufenen, grenzenlosen Willkommenskultur für Asylbewerber aus islamischen Ländern berauschte, sagte der 1933 in Hamburg geborene und 2019 nahe Paris verstorbene Modeschöpfer Karl Lagerfeld im französischen Fernsehen: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Als Beleg verwies er auf eine Bekannte in Deutschland, die einen jungen Syrer bei sich aufgenommen hatte, der ihr nach

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