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Metastudie: mRNA-Impfstoffe steigern das Risiko schwerwiegender unerwünschter Nebenwirkungen bei älteren Kindern
Studie zeigt erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen bei Kindern nach mRNA-Impfung
Eine neue nicht-peer-reviewte Metastudie hat interessante Ergebnisse zu den Auswirkungen von Covid-mRNA-Impfstoffen auf Kinder und Jugendliche ans Licht gebracht. Die Autoren haben 1199 Studien überprüft und sechs davon in ihre Analyse einbezogen. Alle sechs Studien waren randomisierte kontrollierte Studien zu den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna, die an Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren durchgeführt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Kinder ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen haben, während bei jüngeren Kindern das Risiko von Infektionen der unteren Atemwege steigt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Nachbeobachtungszeit in den Studien sehr kurz war.
Langzeitfolgen bei Kindern nach mRNA-Impfung
Es gibt bereits Studien, die darauf hinweisen, dass Kinder auch Monate nach der Verabreichung von mRNA-Corona-Impfstoffen Herzschäden entwickeln können. Diese neuen Ergebnisse bestätigen die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Langzeitwirkungen der Impfung bei Kindern. Es ist wichtig, dass weitere Forschung durchgeführt wird, um ein besseres Verständnis für die Auswirkungen der Impfung auf Kinder zu erhalten.
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Metastudie: mRNA-«Impfstoffe» erhöhen bei älteren Kindern Risiko schwerer unerwünschter Nebenwirkungen
Und bei jungen Kindern werden sie in Verbindung gebracht mit einem erhöhten Risiko von Infektionen der unteren Atemwege. Das ergibt eine nicht peer-reviewte Studie. Veröffentlicht am 13. Dezember 2023 von TE. Eine neue nicht-peer-reviewte Metastudie zu Covid-mRNA-«Impfstoffen» hat bemerkenswerte Ergebnisse zutage gefördert. Nach Angaben der Autoren wurden dabei 1199 Studien überprüft, von denen sechs in die Analyse einbezogen worden sind. Bei all diesen Studien handelt es sich um sogenannte randomisierte kontrollierte Studien, kurz RCTs, und zwar zu den mRNA-«Impfstoffen» BNT162b2 von Biontech/Pfizer und mRNA-1237 von Moderna. Diese waren Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren verabreicht worden. Ergebnis: Die Geninjektionen gehen bei älteren Kindern einher mit einem erhöhten Risiko für schwere Nebenwirkungen, und bei jungen Kindern erhöhen sie das Risiko von Infektionen der
