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Orbán: Es wäre ein Fehler, Verhandlungen über den EU-Beitritt der Ukraine zu führen

Published On: 13. Dezember 2023 11:48

13 Dez. 2023 11:48 Uhr

Die Europäische Union plant, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, aber der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt davor, dass dies ein großer Fehler wäre. Er betont, dass die Ukraine nicht bereit sei, der EU beizutreten, und schlägt stattdessen vor, ein strategisches Partnerschaftsabkommen anzubieten. Orbán ist der Meinung, dass die EU die Bedingungen für den Beitritt zur EU nicht erfüllt und dass dies die EU zerstören würde. Auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer spricht sich gegen die Aufnahme von Verhandlungen aus.

Die Europäische Union plant, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, aber der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt davor, dass dies ein großer Fehler wäre. Er betont, dass die Ukraine nicht bereit sei, der EU beizutreten, und schlägt stattdessen vor, ein strategisches Partnerschaftsabkommen anzubieten. Orbán ist der Meinung, dass die EU die Bedingungen für den Beitritt zur EU nicht erfüllt und dass dies die EU zerstören würde. Auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer spricht sich gegen die Aufnahme von Verhandlungen aus.

Die Europäische Union plant, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, aber der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt davor, dass dies ein großer Fehler wäre. Er betont, dass die Ukraine nicht bereit sei, der EU beizutreten, und schlägt stattdessen vor, ein strategisches Partnerschaftsabkommen anzubieten. Orbán ist der Meinung, dass die EU die Bedingungen für den Beitritt zur EU nicht erfüllt und dass dies die EU zerstören würde. Auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer spricht sich gegen die Aufnahme von Verhandlungen aus.

Die Europäische Union und die Ukraine

Die Europäische Union plant, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, aber der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt davor, dass dies ein großer Fehler wäre. Er betont, dass die Ukraine nicht bereit sei, der EU beizutreten, und schlägt stattdessen vor, ein strategisches Partnerschaftsabkommen anzubieten. Orbán ist der Meinung, dass die EU die Bedingungen für den Beitritt zur EU nicht erfüllt und dass dies die EU zerstören würde. Auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer spricht sich gegen die Aufnahme von Verhandlungen aus.

Die Bedenken von Viktor Orbán

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt davor, dass die Europäische Union einen „schrecklichen Fehler“ begehen würde, indem sie Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufnähme. Er argumentiert, dass die Ukraine nicht bereit sei, der EU beizutreten, und schlägt vor, stattdessen ein strategisches Partnerschaftsabkommen anzubieten. Orbán betont, dass die EU die Bedingungen für den Beitritt zur EU nicht erfüllt und dass dies die EU zerstören würde. Auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer teilt diese Bedenken und spricht sich gegen die Aufnahme von Verhandlungen aus.

Die Position von Karl Nehammer

Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer unterstützt die Bedenken von Viktor Orbán und spricht sich ebenfalls gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aus. Er betont, dass die Ukraine nicht gegenüber anderen Ländern bevorzugt werden sollte und dass die derzeitigen Bedingungen nicht geeignet seien. Nehammer fordert eine sorgfältige Prüfung und eine alternative Lösung wie ein strategisches Partnerschaftsabkommen. Es bleibt abzuwarten, wie die Europäische Union auf diese Bedenken reagieren wird

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Orbán: EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine wären ein Fehler

13 Dez. 2023 11:48 Uhr Die Europäische Union würde einen „schrecklichen Fehler“ begehen, indem sie Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufnähme. Budapest werde das nicht zulassen, warnt Ministerpräsident Viktor Orbán. Quelle: AFP © LUDOVIC MARIN „Die Europäische Union ist dabei, einen schrecklichen Fehler zu begehen. Und das muss verhindert werden, auch wenn 26 EU-Mitglieder das wollen und wir als einzige dagegen sind“, warnte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán am Mittwoch. In einem Interview mit der Zeitschrift Mandiner sagte er, Kiew sei nicht bereit, der Europäischen Union beizutreten. Wenn die EU „ein geostrategisches Signal an die Ukraine senden“ wolle, solle sie dies auf andere Weise tun. Eine mögliche Lösung wäre, Kiew ein strategisches Partnerschaftsabkommen anzubieten, schlug er vor. „Wir sollten das aber

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