Papst: "Die globale Erwärmung ist eine größere Bedrohung als der Teufel
Britische Gesundheitssicherheitsbehörde setzt erfundene Erhöhung von 5°C in 80 Jahren ein, um Alarm über die Dengue-Fieber-Plage in London zu verbreiten
Windmühlen im Zauberwald
Trotz Widerstand: Die Windräder kommen in den Reinhardswald
Trotz der Einsprüche der Naturschutzverbände werden die Windräder im Reinhardswald gebaut. Die wirtschaftlichen Interessen haben Vorrang vor dem Schutz der Natur. Es werden sogar autobahnähnliche Zufahrtswege durch den Wald gebaut. Schwere Maschinen fällen Bäume im großen Stil und hinterlassen eine zerstörte Landschaft. Die Windräder sollen Strom produzieren, werden aber auch die Umwelt schädigen und viele Vögel und Insekten töten.
Die Entscheidung, die Windräder zu bauen, wurde trotz vieler Forderungen nach einem Stopp der Pläne und Rodungen getroffen. Die Gerichte haben die Genehmigungen schnell durchgewunken und Klagen abgewiesen. Die Bäume des Reinhardswaldes werden für die grüne Ideologie geopfert. Der grüne Wirtschaftsminister Habeck hat den Bau von Windrädern in ganz Deutschland befürwortet, nachdem er sein Bundesland Schleswig-Holstein bereits in eine Windradwüste verwandelt hat.
Trotz der vielen Einsprüche gegen die Windkraftpläne hat das Kabinett in Wiesbaden im Jahr 2016 dem Teilregionalplan Energie zugestimmt. Der ehemalige Regierungspräsident Walter Lübcke hat den Reinhardswald als Top-Windstromzone bezeichnet und von einem Windstromland Nordhessen mit bis zu 1.000 Windrädern geträumt. Die Naturschutzverbände NABU und BUND haben sich als Naturzerstörer erwiesen, da sie den Bau der Windräder unterstützen und den Vogelmord in Kauf nehmen. Der Reinhardswald, der einst als Inspirationsquelle für die Märchen der Brüder Grimm diente, wird nun von Windrädern übersät
Original Artikel Teaser
Windräder im Märchenwald
Trotz Einsprüchen: Die Windräder kommen in den Reinhardswald. Es gibt kein Aufbäumen der Naturschutzverbände, dafür handfeste wirtschaftliche Einzelinteressen. Da kann man auch mal autobahnähnliche Zufahrtswege durch den Märchenwald bauen. IMAGO / Zoonar Das Werk der grünen Naturzerstörer geht weiter: Schwere Maschinen wühlen sich durch Wälder, fällen im Industriemaßstab Bäume und hinterlassen eine schlammige Wüstenei. Unförmige Harvester packen Baumstämme, säbeln sie in Sekundenschnelle ab und legen die Stämme entastet auf die Seite. Teile des Reinhardswaldes nördlich von Kassel wurden bereits gefällt, Tausende von Bäumen werden weiterhin abgeholzt für Windräder. Gigantische Windräder sollen dann über die Höhenzüge ragen und ein bisschen Strom produzieren – wenn der Wind weht. Vor allem werden sie die Landschaft austrocknen und millionenfach Vögel und Insekten killen. „Null
Details zu Windräder im Märchenwald
