Wird ChatGPT für die Zeitung „Österreich“ Artikel schreiben

Vor ein paar Tagen waren die Leser des Fellner-Mediums Österreich über ein interessantes Detail sehr verwundert. Auf der Instagram-Seite von oe24.at gab es am Anfang eines Beitrags einen versehentlichen Hinweis darauf, dass einige Artikel des Nachrichtenmagazins nicht mehr von Menschen geschrieben werden. Dies ist ein bedauerliches Zeugnis für die journalistische Arbeit. Am 2. Dezember veröffentlichte die Seite einen unscheinbaren Beitrag über Razzien in Russland gegen die homosexuelle LGBT-Bewegung. Direkt am Anfang des Artikels steht jedoch der Begriff „ChatGPT“, ohne jeglichen Kontext. Der Artikel hat inhaltlich nichts mit diesem KI-Programm zu tun. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, aber es sieht stark danach aus, als ob es sich um eine redaktionelle Notiz handelt. Möglicherweise wurde ein grober Sachverhalt in das Chatprogramm hochgeladen und ChatGPT hat den Artikel verfasst. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, wäre es ein erschreckendes Zeugnis für die „journalistische“ Arbeit der Zeitung Österreich. Inzwischen wurde der Beitrag von oe24 nach einigen empörten Leserkommentaren vollständig gelöscht.

Unbeabsichtigter Hinweis auf KI-Verfassung

Vor kurzem sorgte ein Vorfall auf der Instagram-Seite von oe24.at für Verwunderung bei den Lesern des Fellner-Mediums Österreich. In einem Beitrag über Razzien in Russland gegen die homosexuelle LGBT-Bewegung tauchte am Anfang des Artikels der Begriff „ChatGPT“ auf, ohne jeglichen Zusammenhang. Dieser Hinweis lässt darauf schließen, dass einige Artikel des Nachrichtenmagazins möglicherweise nicht mehr von Menschen, sondern von einem KI-Programm namens ChatGPT verfasst werden.

Journalistisches Armutszeugnis für Österreich

Die Veröffentlichung dieses Beitrags mit dem unbeabsichtigten Hinweis auf KI-Verfassung wirft ein schlechtes Licht auf die journalistische Arbeit der Zeitung Österreich. Es scheint, als ob ein grober Sachverhalt in das Chatprogramm hochgeladen wurde und ChatGPT den Artikel geschrieben hat. Dies wäre ein bedauerlicher Verlust für den Journalismus und ein Zeichen dafür, dass menschliche Autoren möglicherweise durch KI-Programme ersetzt werden.

Empörte Reaktionen und Löschung des Beitrags

Nachdem einige Leser empört auf den unbeabsichtigten Hinweis auf KI-Verfassung reagiert haben, wurde der Beitrag von oe24 vollständig gelöscht. Die Reaktionen zeigen, dass die Leser enttäuscht von der journalistischen Arbeit der Zeitung sind und eine klare Trennung zwischen menschlichen Autoren und KI-Programmen fordern. Es bleibt abzuwarten, wie Österreich auf diese Kritik reagieren wird und ob sie ihre journalistischen Standards überdenken werden

Original Artikel Teaser

Schreibt ChatGPT die Artikel der Zeitung “Österreich”?

Vor wenigen Tagen haben sich Leser des Fellner-Mediums Österreich über ein feines Detail sehr wundern können. Am Anfang eines Beitrages auf der Instagram-Seite von oe24.at gab es einen unbeabsichtigten Hinweis darauf, dass einige Artikel des Nachrichtenmagazins nicht mehr vom Menschen geschrieben werden. Armutszeugnis für journalistische Arbeit So veröffentlichte die Seite am 2. Dezember einen unauffälligen Beitrag über Razzien in Russland bei der homosexuellen LGBT-Bewegung. Direkt am Anfang des Artikels (siehe Foto) steht dabei aber, völlig ohne Kontext, der Begriff “ChatGPT”. Der Nachrichtenartikel hat dabei inhaltlich nichts mit dem genannten Programm für künstliche Intelligenz zu tun. Natürlich gilt hier, so wie im gesamten Artikel, die Unschuldsvermutung, jedoch sieht es mehr als danach aus, als ob es sich um eine redaktionelle Notiz handelt.

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