Auseinandersetzung verschlimmert sich: 49 Verletzte bei gewalttätiger Auseinandersetzung in einer Berliner Schule
ARD berichtet über das Vorhandensein von Fremd-DNA in Impfstoffen, jedoch nur in den "fein gedruckten" Details
Annalena the Magnificent – jetzt mit einer luxuriösen Residenz in Brüssel
Seit ihrem Amtsantritt in der Regierung zeigt Annalena Baerbock keine Zurückhaltung. Ihr Versprechen, als Ministerin weniger zu fliegen, scheint sie vergessen zu haben. Die Kosten für ihre aufwendige Frisur werden vom Steuerzahler getragen. Allein im Jahr 2022 gab das Auswärtige Amt 137.000 Euro für ihre Visagistin aus. Das entspricht dem Nettoeinkommen von fünf Durchschnittsverdienern im selben Jahr. Doch damit nicht genug. Baerbock lässt sich auch gerne fotografieren. Im vergangenen Jahr gab ihr Ministerium 178.764,66 Euro für Fotografen aus, die mit den Grünen verbunden sind. Sie begleiteten die Ministerin auf 82 Auslandsreisen. So konnte ihre Frisur zur Geltung kommen und die 137.000 Euro waren nicht umsonst ausgegeben. Baerbock ist jedoch nicht nur großzügig, wenn es um ihr eigenes Image geht. In Brüssel hat ihr Amt kürzlich einen 15.000 Quadratmeter großen Park mit Luxusgebäude, Innenpool und Tennisplatz erworben. Der Bundesrechnungshof kritisierte die Ausgaben dafür, aber Baerbock und ihr Ministerium beharren darauf, das Anwesen zu behalten. Der Rechnungshof bemängelt außerdem, dass das Anwesen aufgrund seiner Größe energieintensiver und teurer im Unterhalt ist. Es scheint, als würde das Auswärtige Amt seit Jahren die rechtlichen Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei Erwerb und Unterhalt seiner Liegenschaften im Ausland missachten. Die Dreistigkeit, mit der Baerbock die Mittel der Steuerzahler verschwendet, ist schockierend. Die Grünen betrachten sich als die „Partei der Guten“ und scheinen sich deshalb nicht an moralische Standards gebunden zu fühlen. Es ist beunruhigend, dass die Mehrheit der deutschen Bürger dies offenbar stillschweigend hinnimmt
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Annalena die Prächtige – jetzt mit Luxus-Residenz in Brüssel
Seit sie in der Regierung ist, lässt es Annalena Baerbock krachen. Ihr einstiges Versprechen, auch als Ministerin öfter Linie zu fliegen, hat sie offenbar vergessen. Ihre Haarpracht lässt sie auf Kosten des Steuerzahlers pflegen. Für ihre Visagistin gab ihr Auswärtiges Amt allein im Jahr 2022 rund 137.000 Euro aus. Mit anderen Worten: Sie lässt sich für ihr Äußeres so viel vom Staat bezahlen, wie im selben Jahr fünf (!) Durchschnittsverdiener netto mit nach Hause brachten (nämlich jeweils 26.928 Euro). Doch damit nicht genug. Denn was nützt die schönste Frisur, wenn sie zu wenige sehen? Das droht Baerbock nicht. Nach eigenen Angaben hat ihr Ministerium allein im vergangenen Jahr 178.764,66 Euro für Fotografen der Agentur Photothek ausgegeben, die eng mit den
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