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Artikel in Nature über den ersten in Japan zugelassenen saRNA-Impfstoff
Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbstverstärkende RNA (saRNA) enthalten. Dies ermöglicht es, die Impfstoffproduktion effizienter zu gestalten und Kosten für die Pharmaindustrie zu senken. Ein genehmigtes saRNA-Präparat aus Japan wird in einem Artikel in Nature diskutiert. Die Vorteile für die Pharmaindustrie sind offensichtlich, da nur geringe Mengen injiziert werden müssen und die Zellen die benötigten RNA-Proteine produzieren. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Auswirkungen von saRNA auf den Körper zu berücksichtigen, insbesondere im Vergleich zu den bisherigen mRNA-Impfstoffen.
Die Zulassung des ersten saRNA-Präparats für Booster-Impfungen gegen Covid ist ein bedeutender Fortschritt. Dieser Impfstoff basiert auf einer RNA-Form, die sich in den Zellen selbst kopieren kann. Die saRNA-Technologie könnte einen effektiven Schutz gegen verschiedene Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen bieten und möglicherweise weniger Nebenwirkungen als andere RNA-basierte Behandlungen haben. Der neu zugelassene Impfstoff ARCT-154 hat in klinischen Tests höhere Mengen an virusbekämpfenden Antikörpern erzeugt und diese länger im Körper zirkulieren lassen als herkömmliche mRNA-Impfstoffe. Experten glauben, dass saRNA in Zukunft die herkömmliche mRNA in verschiedenen therapeutischen Kontexten ersetzen könnte.
Die saRNA-Impfstoffplattform bietet aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften vielseitige Möglichkeiten. Im Vergleich zu
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Nature Artikel über ersten in Japan zugelassenen saRNA-Impfstoff
Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA) enthalten. Es ist der nächste logische Schritt um die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik in den menschlichen Körper zu verlegen. Damit entfallen wesentliche Kosten für die Pharmaindustrie. Schon die modRNA-Anti-Covid Präparate hatten extreme Nebenwirkungen aber negative Wirksamkeit – was werden erst die Folgen von saRNA sein? Ein Nature Artikel setzt sich mit dem von Japan genehmigten saRNA-Präparat auseinander. Die Vorteile für die Pharmaindustrie liegen auf der Hand. Man braucht nur ganz kleine Mengen zu injizieren, die Zellen produzieren die RNA-Proteine, die die Antigene erzeugen, auf die der Körper mit Antikörpern reagieren soll. Wir wissen mittlerweile, dass die Spike-Proteine nach Impfung mit den Präparaten von BioNTech/Pfizer
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