Brexit: Möchten von der Leyen und Sunak die Briten durch „Verteidigung“ zur Rückkehr in die EU zwingen

Sollen britische und amerikanische Soldaten in die Ukraine geschickt werden, um gegen die Russen zu kämpfen? Britische Politiker äußerten diesen Verdacht angesichts des EU-Plans für eine „Permanent Structured Cooperation“ mit Großbritannien. Jim Ferguson, ein ehemaliger britischer Parlamentskandidat und Geschäftsmann, enthüllte Einzelheiten des Plans. Seiner Analyse zufolge versucht Ursula von der Leyen, die britische Armee zu „kaufen“, um sie in eine europäische Armee einzubinden, die möglicherweise in der Ukraine kämpfen soll.

Der geplante Ukrainekrieg hat sich für die USA und die NATO als Desaster entwickelt. Der „unprovozierte russische Angriffskrieg“ wurde widerlegt, als NATO-Generalsekretär Stoltenberg zugab, dass er provoziert wurde. Milliarden von Steuergeldern wurden in die Ukraine investiert, ohne Erfolg. Die EU-Kommission steckt in Schwierigkeiten und hat nichts mehr zu gewinnen. Sie will jedoch nicht zugeben, dass sie auch nichts mehr zu gewinnen hat. Das fehlerhafte Kalkül des „Wertewestens“, Russland in der Ukraine zu schwächen, ist gescheitert. Russland und Putin sind stärker als je zuvor. Die EU-Kommission plant nun die Bildung einer „Europäischen Verteidigungs Union“, die außerhalb der NATO operieren würde.

Jim Ferguson behauptet, dass es nicht um eine „Europäische Armee“ geht, sondern um eine „Europäische Verteidigungs Union“. Großbritannien wäre zwar noch kein Mitglied der EU, aber Mitglied dieser Verteidigungsunion. Dies würde bedeuten, dass Großbritannien die Kontrolle über seine Armee, einschließlich der Nuklearwaffen und Geheimdienste, abgeben müsste. Die Produktion von Rüstungsgütern wäre ebenfalls betroffen. Ursula von der Leyen hat erklärt, dass die Ausrüstung der europäischen Armeen zukünftig von einem einzigen Anbieter geliefert werden soll, ohne den Anbieter zu nennen. Die Briten hätten dann kein Mitspracherecht mehr. Es würde auch keine britische Entscheidungshoheit mehr darüber geben, an welchen militärischen Einsätzen sie teilnehmen wollen.

Es scheint, als ob der „Dritte Weltkrieg“ bereits in Form eines stillen Kampfes zwischen den westlichen Globalisten und den Verfechtern einer multilateralen Weltordnung stattfindet. Es sieht nicht danach aus, als würde der „Wertewesten“ den verlorenen Ukrainekrieg aufgeben wollen. Ein Whistleblower aus der amerikanischen Einwanderungsbehörde behauptet, dass Wolodymyr Selensky bereits die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten hat und jederzeit in die USA ziehen könnte. Es tobt ein politischer Kampf zwischen Selensky und General Salushny. Die Eurokraten, die das Militärabenteuer in der Ukraine unterstützt haben, befinden sich in einer schwierigen Lage. Die Lage in Brüssel ist chaotisch, und die EU hat nichts mehr zu gewinnen. Wer von Globalisten etwas erwartet, das mit „westlichen Werten“ zu tun hat, ist naiv

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Brexit: Wollen von der Leyen und Sunak die Briten via “Verteidigung” in die EU zurückzwingen?

Sollen etwa britische und amerikanische Soldaten in die Ukraine entsandt werden, um dort gegen die Russen zu kämpfen? Einen entsprechenden und gut begründeten Verdacht äußerten britische Politiker im Angesichte des EU-Plans für eine “Permanent Structured Cooperation” mit Großbritannien. Die Details. von Max Erdinger Jim Ferguson, vormaliger britischer Parlamentskandidat und Geschäftsmann, gab bei “Redacted” Einzelheiten des angedachten Plans bekannt. Seiner Analyse zufolge ist Ursula von der Leyen gerade dabei, den Briten ihre Armee sozusagen “abzukaufen”, um sie in eine europäische Armee einzubinden, die dann möglicherweise in der Ukraine kämpfen soll. Die Indizien sind erdrückend. Jim Ferguson – Screenshot YouTube / Redacted Daß sich der lange geplante Ukrainekrieg für die eigentlichen Initiatoren, die USA und die Nato, zu einem Desaster entwickelt hat

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