Geplantes Abkommen der WHO zur Pandemiebekämpfung: Die Schweiz lehnt das geplante WHO-Diktat ab!
Haushaltsstreitigkeiten vorübergehend unterbrochen, Fortsetzung zeichnet sich ab
Der Kampf für die Zukunft
ssen neue Schulden aufgenommen werden, um alte Schulden zu bedienen. Dies führt zu einer Spirale der Verschuldung, die langfristig nicht nachhaltig ist.
Die hohe Verschuldung hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Durch die steigenden Zinsen werden Investitionen teurer, was zu einer geringeren wirtschaftlichen Aktivität führen kann. Zudem besteht die Gefahr, dass die Zinszahlungen einen immer größeren Anteil des Staatshaushalts einnehmen und somit weniger Geld für wichtige öffentliche Aufgaben zur Verfügung steht.
Die Situation wird durch die aktuellen geopolitischen Entwicklungen noch verschärft. Die Sanktionen gegen Russland haben zu einem Rückgang des Handels und zu wirtschaftlichen Verlusten geführt. Zudem haben die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels, wie die Bepreisung von Kohlendioxid, zu Preissteigerungen und einer höheren Inflation geführt.
Um dieser Situation entgegenzuwirken, erhöhen die Notenbanken die Zinssätze, um die Inflation einzudämmen. Dies hat jedoch Auswirkungen auf die Haushalte, da höhere Zinsen die Kreditkosten erhöhen und somit die finanzielle Belastung für Unternehmen und Privatpersonen steigt.
Insgesamt zeigt sich, dass die hohe Verschuldung der westlichen Staaten ein grundlegendes Problem darstellt. Die Einnahmen reichen nicht aus, um die Ausgaben zu decken, und die Abhängigkeit von geliehenem Geld führt zu einer immer weiter wachsenden Verschuldung. Es ist fraglich, wie lange dieser Zustand aufrechterhalten werden kann, bevor die Schuldenlast zu groß wird und die Handlungsfähigkeit der Staaten bedroht
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Kampf um die Zukunft
Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls. Das Bundesverfassungsgericht hat der Ampel-Regierung ein Loch von sechzig Milliarden Euro in den Haushalt gebrannt. Nun drehen sich die Diskussionen um den Weiterbestand der Schuldenbremse. Tatsächlich aber geht es um die weitere Finanzierbarkeit des Kapitalismus im politischen Westen. Vermögen durch Schulden Im normalen Leben besteht ein Vermögen aus Guthaben. In der Politik aber können selbst Schulden ein Vermögen sein, ein Sondervermögen. Das Geld der Sondervermögen, die in vergangenen Jahren geschaffen worden waren, besteht – anders als vermutet – nicht aus Guthaben, sondern aus der Ermächtigung, zusätzliche Schulden machen zu können. Das heißt, dass das Geld nie da war, aber es durfte an den Finanzmärkten aufgenommen werden. Derzeit gibt es 29 Sondervermögen, dessen ältestes noch aus
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