Eil: Festnahme von Hamas-Mitgliedern aufgrund vermuteter Anschlagspläne

Karlsruhe – Der Terrorismus im Namen des Islam ist weltweit verbreitet, und die radikalen Palästinenser haben sich überall auf der Welt ausgebreitet, um Anschläge zu planen und durchzuführen. Wie üblich sind es unschuldige Menschen, die sie als Opfer auswählen (wie in Israel): Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, Anschläge auf jüdische Einrichtungen vorbereitet zu haben, wie der Generalbundesanwalt am Donnerstag mitteilte. Die Festgenommenen sollen im Laufe des Freitags dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden. Die Beschuldigten sind langjährige Mitglieder der Hamas und haben an Auslandsoperationen der Organisation teilgenommen, so der Vorwurf. Sie haben enge Verbindungen zu den Führungskräften der „Izz al-Din al-Qassem“-Brigaden, dem militärischen Flügel der Hamas. Sie sind auch verantwortlich für Entführungen und gezielte Tötungen israelischer Staatsbürger sowie den Beschuss Israels mit Raketen und Mörsergranaten. Einer der Festgenommenen soll ab dem Frühjahr 2023 damit beauftragt gewesen sein, im Auftrag der Hamas ein Waffenlager in Europa zu finden, das die Organisation dort in der Vergangenheit konspirativ angelegt haben soll. Er soll Anweisungen von Hamas-Führungskräften im Libanon erhalten haben. Die Waffen sollten nach Berlin gebracht und für mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa bereitgehalten werden. Im Oktober 2023 sollen sich die Beschuldigten in verschiedenen Zusammensetzungen mehrmals von Berlin aus auf die Suche nach den Waffen gemacht haben. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) erklärte, dass es in den letzten Wochen auch in unserem Land Angriffe auf Juden und jüdische Einrichtungen gegeben habe, nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung. „Das ist beschämend und erschütternd“, so Buschmann. Man müsse daher alles tun, damit sich Juden in Deutschland nicht erneut um ihre Sicherheit sorgen müssten. „Und unsere Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden arbeiten mit Hochdruck daran. Die Bundesanwaltschaft hat heute in Zusammenarbeit mit niederländischen Behörden vier Mitglieder der Hamas festgenommen, die Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben.“ Der Generalbundesanwalt erklärte, dass die Hamas eine Organisation mit militant-islamistischer Ausrichtung sei, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels und die Errichtung eines palästinensischen Staates unter Geltung der Scharia auf dem gesamten ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina zwischen Mittelmeer und Jordan sei. Die Gruppierung lehne jegliche säkulare Staatlichkeit ab und sehe in der Scharia die einzige legitime Grundlage staatlichen Handelns. Die politische Führung der Hamas bestehe aus einer Inlandsführung im Gazastreifen und einer Auslandsführung in verschiedenen Ländern. Der militärische Flügel bestehe aus den „Izz al-Din al-Qassem“-Brigaden. Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 haben diese Zellen zahlreiche Selbstmordanschläge gegen israelische Ziele verübt. Leider solidarisieren sich immer noch zu viele Palästinenser mit der Hamas. Der Hass auf Juden sitzt bei diesen Menschen sehr tief. Und nicht nur Juden, sondern alle „Ungläubigen“ sind von ihrem Hass betroffen. Es spielt keine Rolle, ob Netanjahu oder Biden regiert oder ob in China ein Sack Reis umfällt. Der religiöse Krieg überdeckt alles. (Mit Material von dts)

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Eilt: Hamas-Mitglieder wegen mutmaßlicher Anschlagspläne festgenommen

Karlsruhe – Der Islamterrorismus ist eben universell und die radikalen Palästinenser haben sich überall auf der Welt breit gemacht, um Anschläge zu planen und durchzuführen. Natürlich – und das liegt in der Natur des Islamterrors – sind es immer Unschuldige, die sie sich als Opfer ausgegoren haben (so wie in Israel): Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder festnehmen lassen. Ihnen wird vorgeworfen, mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen vorbereitet zu haben, wie der Generalbundesanwalt am Donnerstag mitteilte. Die Festgenommenen sollen im Laufe des Freitags dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden. Die Beschuldigten seien seit Jahren Mitglieder der Hamas und hätten sich an Auslandsoperationen der Vereinigung beteiligt, so der Vorwurf. Sie verfügten über eine enge Anbindung an Führungskräfte der “Izz

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