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Flughafentore sind jetzt mit Rammschutz ausgestattet, nachdem ein Geiselnehmer eingedrungen ist

Published On: 14. Dezember 2023 9:57

Epoch Times, 14. Dezember 2023

Neue Sicherheitsvorkehrungen am Hamburger Flughafen nach Geiselnahme

Der Hamburger Flughafen hat knapp sechs Wochen nach dem Vorfall einer Geiselnahme neue bauliche Sicherheitsvorkehrungen an den Zufahrten getroffen. Diese umfassen Betonbarrieren und mobile Rammschutzanlagen, wie eine Sprecherin des Flughafens erklärte. Einige Ausfahrten wurden ebenfalls verlegt. In den nächsten Wochen sollen dauerhafte Verstärkungen die vorläufigen Maßnahmen ersetzen. Geplant ist die Installation von massiven Schutzanlagen wie stählernen Falttoren und hydraulisch versenkbaren Stahlpollern. Der Flughafen investiert dafür über eine Million Euro.

Der Vorfall ereignete sich am 4. November, als ein 35-jähriger Mann mit einem Mietwagen eine Absperrung durchbrach und auf das Vorfeld des Flughafens raste. In dem Auto befand sich auch seine vierjährige Tochter. Laut Staatsanwaltschaft gab der Mann drei Schüsse aus einer Pistole ab, warf zwei Brandsätze und drohte mit einer Bombe, die sich später als Attrappe herausstellte. Der Hintergrund der Tat war ein Sorgerechtsstreit, bei dem der Mann die gemeinsame Ausreise mit seiner zuvor entführten Tochter in die Türkei erzwingen wollte. Erst nach rund 18-stündigen Verhandlungen ergab sich der Geiselnehmer.

Die Verbesserung der Sicherheit war eine Reaktion auf den Vorfall, wie der Flughafenchef Michael Eggenschwiler angekündigt hatte. Bereits nach dem Eindringen von Klimaaktivisten im Juli wurden neue Kameras und eine Zaunsensorik installiert. Diese werden derzeit getestet, so die Flughafensprecherin. Im Juli hatten Mitglieder der Gruppe Letzte Generation den Zaun aufgeschnitten und waren mit Fahrrädern in Richtung Rollfeld gefahren. Vier von ihnen hatten sich nahe den Start- und Landebahnen festgeklebt.

Eine mobile Rammschutzanlage sichert eine Einfahrt zum Flugfeld am Südende des Hamburger Flughafens. Foto: Christian Charisius/dpa

H2: Neue Sicherheitsvorkehrungen am Hamburger Flughafen
H2: Vorfall im November und Verbesserung der Sicherheit
H2: Installation von massiven Schutzanlagen und Investitionen des Flughafens

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Nach Eindringen von Geiselnehmer: Flughafentore haben nun Rammschutz

Epoch Times 14. Dezember 2023 Knapp sechs Wochen nach dem Eindringen eines Geiselnehmers auf den Hamburger Flughafen gibt es neue bauliche Sicherheitsvorkehrungen an den Zufahrten. Dazu zählen Betonbarrieren und mobile Rammschutzanlagen, wie eine Flughafensprecherin erklärte. Einige Ausfahrten seien auch verlegt worden. In den kommenden Wochen sollen dauerhafte Verstärkungen die Sofortmaßnahmen ablösen. Geplant ist die Installation von massiven Schutzanlagen wie stählerne Falttore und hydraulisch versenkbare Stahlpoller. Der Flughafen investiert dafür über eine Million Euro. Vorfall im November Die Umbauten sollen verhindern, dass Fahrzeuge mit Gewalt in das Gelände des Airports eindringen können. Am 4. November hatte ein 35-Jähriger mit einem Mietwagen eine aus mehreren Schranken bestehende Absperrung durchbrochen und war auf das Vorfeld des Flughafens gerast. Im Auto saß auch dessen

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