Geldprobleme bei der Amadeu-Stiftung & Co. aufgrund von Unordnung im Haushalt

Der Bericht beschreibt die finanzielle Bedrohung von Demokratieprojekten aufgrund des nicht verabschiedeten Haushalts 2024 und der aktuellen Sperrung für zukünftige Ausgaben. Die Stiftung beklagt, dass hunderte Demokratieprojekte zum 1. Januar eingestellt werden müssten und tausende Entlassungen befürchtet werden. Die Stiftung versucht, Dritte in finanzielle Geiselhaft zu nehmen, indem sie behauptet, dass Menschen, die auf professionelle Unterstützung angewiesen sind, nicht mehr beraten und begleitet werden können. Es wird auch erwähnt, dass Projekte wie Denunzierungs-Portale und staatlich finanzierte Pranger von der Einstellung der Finanzierung betroffen wären. Die Stiftung nennt verschiedene Beratungsangebote und Projekte, die vor dem Aus stehen, darunter Beratungsangebote für Opfer rechter Gewalt und Antisemitismus, Beratung für Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft sowie Projekte zur Deradikalisierung und Ausstiegsarbeit. Die Stiftung beklagt, dass die Koalition den Rechtsextremen ein großes Weihnachtsgeschenk machen würde, wenn nicht rechtzeitig eine Finanzierungszusage erfolgt. Es wird vermutet, dass die „Ampel“ (Koalition aus SPD, Grünen und FDP) einen Weg finden wird, um die Bekämpfung ihrer Kritiker weiter zu finanzieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Amadeu Antonio Stiftung, die Spenden für mutmaßliche Opfer von Rammstein-Sänger gesammelt hat, nun über Geldmangel klagt, obwohl sie 826.000 Euro Spenden erhalten hat. Der Autor des Berichts gibt an, dass seine Seite dank der Unterstützung der Leser erfolgreich ist und bittet um Spenden für kritischen Journalismus

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Wegen Haushaltschaos: Geldsorgen bei Amadeu-Stiftung & Co.

Was für ein spektakulärer Kollateral-Nutzen des Haushalts-Chaos der Regierung! Weil sie nach der Schlappe in Karlsruhe bis heute keinen ordnungsgemäßen Haushalt für 2024 vorlegen konnte, greift ab 1. Januar die sogenannte „vorläufige Haushaltsführung“. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Der Bund kann dann zwar seinen bestehenden Verpflichtungen wie etwa der Zahlung von Löhnen und Gehältern noch nachkommen. Zusätzliche, neue Verpflichtungen darf er aber nicht mehr eingehen. Das bedeutet auch: Das ganze Heer von vermeintlichen „Nicht-Regierungsorganisationen“, die in Wirklichkeit als getarnte Propaganda- und Diffamierungs-Initiativen mit Geld von der Regierung gegen Gegner dieser Regierung Hass und Hetze verbreiten, steht nun vor einem großen Problem. Zumindest ein Teil der üppigen Geldflüsse droht nun vorerst einmal zu versiegen. Und es geht nicht um Kinkerlitzchen:

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