Islamische Schüler geraten außer Kontrolle, weil Lehrerin klassisches Nacktgemälde zeigt
Während in Deutschland ein Nikolaus von Jugendlichen angegriffen wird, weil er die falsche Religion repräsentiert, bleibt in Frankreich eine Schule geschlossen, weil eine Lehrerin es gewagt hat, das klassische Gemälde „Diana und Akteon“ im Unterricht zu zeigen. Französische Schüler haben sich an dem Gemälde gestört und die Lehrerin wurde bedroht. Die muslimischen Eltern beschwerten sich und es gab Anschuldigungen in sozialen Netzwerken. Die Lehrergewerkschaft berichtet von einer Zunahme von Gewaltfällen und fühlt sich von der Politik im Stich gelassen.
Die Gewalt gegen den Nikolaus in Deutschland und die Schließung der Schule in Frankreich zeigen, dass religiöse Spannungen und kulturelle Unterschiede zu Konflikten führen können. In beiden Fällen fühlten sich Menschen durch bestimmte Symbole oder Darstellungen provoziert und reagierten mit Gewalt oder Beschwerden. Es ist besorgniserregend, dass Lehrerinnen und Lehrer in Frankreich zunehmend bedroht werden und sich nicht ausreichend unterstützt fühlen. Die Politik muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Lehrkräfte zu gewährleisten und den Dialog über Meinungsfreiheit und kulturelle Vielfalt zu fördern.
Es ist wichtig, dass in Schulen ein offener und respektvoller Umgang mit unterschiedlichen Religionen und kulturellen Hintergründen gefördert wird. Lehrerinnen und Lehrer sollten in der Lage sein, Kunstwerke und andere kulturelle Ausdrucksformen im Unterricht zu zeigen, ohne Angst vor Gewalt oder Beschwerden haben zu müssen. Es ist bedauerlich, dass einige Schülerinnen und Schüler sich durch das Gemälde „Diana und Akteon“ gestört fühlten und die Lehrerin bedrohten. Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass nicht alle Muslime diese Reaktion unterstützen und dass es wichtig ist, zwischen einzelnen Personen und einer ganzen Religionsgemeinschaft zu unterscheiden.
Die Vorfälle in Deutschland und Frankreich zeigen, dass religiöse Toleranz und Respekt vor kultureller Vielfalt weiterhin wichtige Themen sind. Es ist entscheidend, dass Schulen und die Gesellschaft als Ganzes den Dialog über diese Themen fördern und Vorurteile abbauen. Nur so können wir eine friedliche und inklusive Gesellschaft schaffen, in der jeder Mensch respektiert und akzeptiert wird, unabhängig von seiner Religion oder kulturellen Herkunft
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Islambereicherung: Weil Lehrerin klassisches Nacktgemälde zeigt, drehen muslimische Schüler durch
Während in Deutschland ein Nikolaus von “Jugendlichen” verprügelt wird, weil er die falsche Religion repräsentiert, bleibt in Frankreich nach Gewalteskalation eine Schule geschlossen, weil eine Lehrerin es wagte, das klassische Gemälde “Diana und Akteon” im Unterricht zu zeigen. “Französische Schüler” hätten sich im Unterricht in der Jacques-Cartier-Schule nordwestlich von Paris an dem klassischen Gemälde “Diana und Akteon” des italienischen Malers Giuseppe Cesari “gestört” gefühlt. Das Werk – es hängt zur Zeit im Louvre – zeigt eine Szene aus der griechischen Mythologie. Der Jäger Akteon überrascht die Göttin Diana bei einem Bad mit ihren Nymphen. Die Frauen sind nackt. Bild: Gemeinfrei Das wiederum brachte einige ihre “französischen Schüler” – so die Zuschreibung des Portals watson, denn im Klartext: es handelt sich bei
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