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Nature Artikel über den ersten in Japan zugelassenen saRNA-Impfstoff

Published On: 14. Dezember 2023 9:29

Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbstverstärkende RNA (saRNA) enthalten. Dieser Fortschritt ermöglicht es, die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik direkt in den menschlichen Körper zu verlagern und somit Kosten für die Pharmaindustrie zu sparen. Ein Artikel in Nature beschäftigt sich mit einem von Japan genehmigten saRNA-Präparat und seinen potenziellen Auswirkungen. Die Vorteile für die Pharmaindustrie sind offensichtlich, da nur geringe Mengen injiziert werden müssen und die Zellen die RNA-Proteine produzieren, die die gewünschten Antigene erzeugen.

Es ist bekannt, dass die Spike-Proteine, die durch die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna erzeugt werden, auch nach längerer Zeit im Körper verbleiben. Durch die Verwendung von saRNA könnte das Immunsystem Antikörper produzieren, die die Spikes aus dem Körper entfernen können. Allerdings kann dies auch zu schweren Autoimmunerkrankungen und Krebs führen. Trotzdem wurde das erste saRNA-Präparat für Booster-Impfungen gegen Covid zugelassen.

Der neu zugelassene Impfstoff ARCT-154 hat in klinischen Tests höhere Mengen an virusbekämpfenden Antikörpern erzeugt als herkömmliche mRNA-Impfstoffe. Die saRNA-Technologie hat das Potenzial, die herkömmliche mRNA in verschiedenen therapeutischen Kontexten zu ersetzen. Die Verwendung von saRNA könnte zu geringeren Nebenwirkungen führen und die Produktion von Impfstoffen kostengünstiger machen

Original Artikel Teaser

Nature Artikel über ersten in Japan zugelassenen saRNA-Impfstoff

Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA) enthalten. Es ist der nächste logische Schritt um die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik in den menschlichen Körper zu verlegen. Damit entfallen wesentliche Kosten für die Pharmaindustrie. Schon die modRNA-Anti-Covid Präparate hatten extreme Nebenwirkungen aber negative Wirksamkeit – was werden erst die Folgen von saRNA sein? Ein Nature Artikel setzt sich mit dem von Japan genehmigten saRNA-Präparat auseinander. Die Vorteile für die Pharmaindustrie liegen auf der Hand. Man braucht nur ganz kleine Mengen zu injizieren, die Zellen produzieren die RNA-Proteine, die die Antigene erzeugen, auf die der Körper mit Antikörpern reagieren soll. Wir wissen mittlerweile, dass die Spike-Proteine nach Impfung mit den Präparaten von BioNTech/Pfizer

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