Pharma Datenhändler Lauterbach behauptet, dass ein Missbrauch dieser Daten unmöglich sei

rbessern und den Austausch von Daten zwischen den Mitgliedstaaten zu erleichtern. Der Verordnungsentwurf sieht vor, dass Patienten ihre Gesundheitsdaten in einer elektronischen Gesundheitsakte speichern können, die von verschiedenen Gesundheitsdienstleistern genutzt werden kann. Die Verordnung soll auch den Zugang zu Gesundheitsdaten für Forschungszwecke erleichtern und die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen fördern. Der Verordnungsentwurf wurde vom Europäischen Parlament angenommen, jedoch müssen noch Verhandlungen zwischen dem Parlament, den EU-Landesregierungen und der EU-Kommission stattfinden, um eine endgültige Version der Verordnung zu verabschieden. Einige Abgeordnete, wie Dr. Patrick Breyer von den Piraten, setzen sich für ein Widerspruchsrecht ein, um sicherzustellen, dass Patienten die Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten behalten

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Pharma-Datenhändler Lauterbach: es sei „kein Missbrauch dieser Daten möglich“

Digital-Gesetz – DigiG heute im Bundestag beschlossen, auch die EU stimmte gestern ab Mehrfach haben wir über die digitale Patientenakte hier auf dem Blog berichtet, nun wurde diese im Bundestag heute Morgen beschlossen. Der Bundestag war aber quasi leer. Das „Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ soll vor allem den Durchbruch für die elektronische Patientenakte und das E-Rezept bringen. Das E-Rezept soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. Als Patienten bekommt man jetzt keinen Zettel mehr in die Hand, sondern einen Code aufs Handy oder auf die elektronische Gesundheitskarte, mit dem sich in Apotheken Medikamente abholen lassen. Auch per App soll das Rezept eingelöst werden können. Vorab wollen wir hier auf ein paar relevante Artikel zu diesem Themenkomplex bei

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