Spanien: Neunjähriger erleidet während des Fußballtrainings einen Herzstillstand
Veröffentlicht am 14. Dezember 2023 von WS. Ein neunjähriger Junge ist am 12. Dezember beim Fußballspielen in Spanien gestorben. Laut dem Medienportal El Debate ereignete sich die Tragödie während eines Trainings des städtischen Fußballclubs in der Gemeinde Noblejas in Toledo. Walid Bouabidi Rafi brach während des Trainings zusammen und starb trotz sofortiger medizinischer Versorgung. Die Todesursache war ein Herzstillstand. Die städtische Fußballschule bedauerte in einer Erklärung, dass das Leben des Kindes trotz der „enormen“ Bemühungen der Betreuer, der Mitarbeiter des städtischen Sportdienstes, der medizinischen Hilfe und der Guardia Civil nicht gerettet werden konnte. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Junge seit Beginn der „Covid-Impfkampagnen“ beim Fußballspielen oder auf dem Schulhof plötzlich zusammenbricht und an einem Herzstillstand stirbt (hier und hier). In zwei Fällen in der autonomen Region Andalusien hat das Rechtsteam der Menschenrechtsgruppe Liberum im Namen der trauernden Eltern juristische Schritte gegen die verantwortlichen Behörden eingeleitet. Spanien ist ein Land, in dem sich ein Großteil der Bevölkerung immer noch nicht der Gefahren der experimentellen Genimpfungen bewusst ist, da Politiker und Leitmedien ihren Schweigepakt über die hohe Übersterblichkeit und die schwerwiegenden Nebenwirkungen der „Impfstoffe“ konsequent einhalten. Doch derzeit regt sich mehr Widerstand. Eine Gruppe baskischer Ärzte hat den Mut gefunden, das Gesundheitsministerium und die Ärztekammer ihrer autonomen Region in einem Schreiben aufzufordern, die fünfte „Auffrischungskampagne“ sofort einzustellen. Ihre Argumente: „Die Impfungen schützen nicht vor der Krankheit und der Übertragung des Virus, sie lindern die Symptome nicht – und noch schlimmer, sie verursachen viele Krankheiten. Die mRNA-Impfstoffe sind sehr gefährlich und wahrscheinlich für die hohe Übersterblichkeit der letzten Jahre verantwortlich.“ Der Arzt Silvano Batzán erklärte außerdem, dass Länder mit den höchsten Impfquoten auch die höchste Übersterblichkeit aufweisen. Dennoch würden die spanischen Gesundheitsbehörden und Ärztekammern nicht einmal in Betracht ziehen, dass die Genpräparate mit dieser „Todesepidemie“ in Verbindung stehen könnten. Er forderte, dass die „Impfungen“ sofort eingestellt werden. Die Ärztegruppe bezeichnet die „Impfung“ als „Experiment ohne wissenschaftliche Grundlage und Beweise, die schwere Nebenwirkungen verursachen kann, insbesondere bei Schwangeren und Kindern“. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der derzeitige angepasste „Covid-Impfstoff“ nur an einigen Mäusen getestet wurde (wir berichteten).
Tragödie beim Fußballtraining
Am 12. Dezember ereignete sich in der Gemeinde Noblejas in Toledo, Spanien, eine Tragödie. Ein neunjähriger Junge namens Walid Bouabidi Rafi brach während eines Trainings des städtischen Fußballclubs zusammen und verstarb trotz sofortiger medizinischer Versorgung. Die Todesursache war ein Herzstillstand. Die städtische Fußballschule bedauerte in einer Erklärung, dass trotz der Bemühungen der Betreuer, des städtischen Sportdienstes, der medizinischen Hilfe und der Guardia Civil das Leben des Kindes nicht gerettet werden konnte.
Zusammenbrüche beim Fußballspiel
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Kind während des Fußballspiels plötzlich zusammenbricht und an einem Herzstillstand stirbt. Seit Beginn der „Covid-Impfkampagnen“ wurden solche Fälle bereits beobachtet. In der autonomen Region Andalusien haben trauernde Eltern juristische Schritte gegen die verantwortlichen Behörden eingeleitet. Die Menschenrechtsgruppe Liberum unterstützt sie dabei. Es wird vermutet, dass die experimentellen Genimpfungen in Verbindung mit den plötzlichen Zusammenbrüchen stehen könnten.
Widerstand gegen Impfkampagnen
In Spanien gibt es immer mehr Widerstand gegen die Impfkampagnen. Eine Gruppe baskischer Ärzte hat das Gesundheitsministerium und die Ärztekammer ihrer autonomen Region aufgefordert, die fünfte „Auffrischungskampagne“ sofort einzustellen. Sie argumentieren, dass die Impfungen nicht vor der Krankheit schützen, die Symptome nicht lindern und viele Krankheiten verursachen. Die mRNA-Impfstoffe werden als besonders gefährlich angesehen und könnten für die hohe Übersterblichkeit verantwortlich sein. Trotzdem ignorieren die spanischen Gesundheitsbehörden und Ärztekammern diese Bedenken und halten an den Impfungen fest
Original Artikel Teaser
Spanien: Neunjähriger erleidet Herzstillstand beim Fussball-Training
Veröffentlicht am 14. Dezember 2023 von WS. Am 12. Dezember starb in Spanien ein neunjähriger Junge beim Fussballspielen. Wie das Medienportal El Debate mitteilt, ereignete sich die Tragödie bei einem Training des städtischen Fussballclubs in der Gemeinde Noblejas in Toledo. Walid Bouabidi Rafi war während des Trainings zusammengebrochen und starb trotz sofortiger medizinischer Versorgung. Ursache: Herzstillstand. In einer Erklärung bedauerte die städtische Fussballschule, dass man das Leben des Kindes trotz der «enormen» Anstrengungen der Betreuer der Fussballschule, der Mitarbeiter des städtischen Sportdienstes, der medizinischen Hilfe und der militärischen Polizeieinheit Guardia Civil nicht habe retten können. Es ist nicht der erste Junge, der seit Beginn der «Covid-Impfkampagnen» beim Fussballspiel oder auf dem Schulhof plötzlich zusammenbrach und aufgrund eines Herzstillstands verstarb (hier und hier).
Details zu Spanien: Neunjähriger erleidet Herzstillstand beim Fussball-Training
