Tesla ruft zwei Millionen Fahrzeuge zurück aufgrund von Problemen mit dem Autopiloten
Tesla ruft zwei Millionen Fahrzeuge in den USA wegen Autopilot-Problemen zurück
Tesla, der US-Elektroautobauer, muss aufgrund von Problemen mit dem Autopiloten zwei Millionen Fahrzeuge in den USA zurückrufen. Die US-Verkehrsaufsicht NHTSA teilte mit, dass Mechanismen fehlen, um sicherzustellen, dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit stets auf den Verkehr richtet. Um das Problem zu beheben, wird Tesla ein Software-Update durchführen. Betroffen sind verschiedene Modelle wie S, X, 3 und Y. Ohne das Update besteht Unfallgefahr, wenn der Autopilot aktiv ist und der Fahrer den Verkehr nicht kontinuierlich im Blick hat.
Die Überprüfung der Tesla-Funktion dauerte mehr als zwei Jahre
Die US-Verkehrsaufsicht hat die Tesla-Funktion über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren überprüft und ruft nun praktisch alle in den USA verkauften Tesla-Fahrzeuge zurück. Im August betonte die amtierende NHTSA-Chefin, dass es sehr wichtig sei, dass die Fahrer-Überwachungssysteme berücksichtigen, dass Menschen sich zu stark auf Technologie verlassen. Der Tesla-Autopilot regelt die Geschwindigkeit der Fahrzeuge automatisch, solange sie auf der gleichen Fahrspur bleiben. Mit der erweiterten Autopilot-Funktion können sie auch die Spur wechseln. Es handelt sich jedoch nicht um eine Funktion, die autonomes Fahren ermöglicht, sondern um ein Fahrassistenzsystem.
Software-Update soll Unfallgefahren beheben
Um die Unfallgefahr zu beseitigen, wird Tesla ein Software-Update durchführen. Dieses Update soll sicherstellen, dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit stets auf den Verkehr richtet. Tesla-Kunden werden aufgefordert, das Update so schnell wie möglich durchzuführen, um mögliche Gefahrensituationen zu vermeiden. Die US-Verkehrsaufsicht NHTSA betont die Wichtigkeit der Fahrer-Überwachungssysteme und dass diese angemessen funktionieren müssen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
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Problem mit dem Autopiloten: Tesla ruft zwei Millionen Fahrzeuge zurück
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