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WEF debattiert über das Ende der unternehmerischen Freiheit

Published On: 14. Dezember 2023 10:39

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) bereitet sich auf das nächste Treffen in Davos vor. Ein aktuelles Strategiepapier stellt einen neuen Leitfaden für „Public-Private-Partnerschaften“ vor. Der Gipfel, der am 15. Januar 2024 beginnen wird, wird voraussichtlich im Zeichen von Klimainvestitionen stehen. Um die Fantasie von „NetZero“ zu erreichen, fordert das Whitepaper, das in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen McKinsey erstellt wurde, enorme jährliche Investitionen und eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Staat und Kapital. Dies wird als Klima-Feudalismus bezeichnet und führt zur Verarmung der Massen.

Das Strategiepapier betont die Notwendigkeit einer noch nie dagewesenen Zusammenarbeit und neuer innovativer Partnerschaften, um den Klimawandel und den Naturwandel voranzutreiben. Es legt das Modell einer „Public-Private-Philanthropic Partnership“ dar, bei dem private Organisationen ihre Autonomie an Regierungen abgeben und im Gegenzug massive Klimakredite erhalten, um in den Übergang zu investieren. Sollte das Geschäft scheitern, ist der Staat als Absicherung vorhanden. Dieses Modell ähnelt den Einschränkungen der unternehmerischen Freiheit während der Lockdowns und der Verstaatlichung von Schulden während der Bankenkrise.

Das WEF hat erklärt, dass zusätzliche Investitionen in Höhe von 3,5 Billionen Dollar erforderlich sind, um Netto-Null zu erreichen und die Natur wiederherzustellen. Der genaue Betrag wurde jedoch nicht im Bericht gefunden. Der Bericht betont die Notwendigkeit, die Emissionen bis 2030 zu halbieren, um die Klimakatastrophe zu vermeiden. Das WEF hat auch erklärt, dass 13,5 Billionen Dollar benötigt werden, um eine Klimakatastrophe zu verhindern. Das Wort „Dekarbonisierung“ wird im Bericht 91 Mal verwendet.

Beim Treffen in Davos wird das Motto „Vertrauen wiederherstellen“ lauten. Das WEF setzt sich für eine digitale Identität für Österreich ein und betrachtet die WHO als feudal-koloniale Einrichtung

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WEF diskutiert das Ende unternehmerischer Freiheit

Das WEF bereitet sich auf das nächste Davos-Treffen vor. Ein aktuelles Strategiepapier präsentiert einen neuen Leitfaden für “Public-Private-Partnership”.  Der Davoser WEF-Gipfel, der am 15. Jänner 2024 beginnen wird, dürfte im Zeichen von Klimainvestitionen stehen. Um die „NetZero“-Fantasie zu erreichen, fordert ein aktuelles White-Paper das in Kooperation mit dem Beraterriesen McKinsey erstellt worden ist, enorme jährliche Investitionen und eine noch engere “Zusammenarbeit” zwischen Staat und Kapital. Klima-Feudalismus Denn “der Handlungsbedarf war noch nie so groß wie heute. Diese Maßnahmen können nur durch eine Zusammenarbeit in einem noch nie dagewesenen Ausmaß, einschließlich neuer, innovativer Partnerschaften, die eine größere Anzahl verschiedener Interessengruppen und die Nutzung ihrer jeweiligen Stärken.“ Was hier im üblichen philanthropischen Jargon formuliert ist, bedeutet zuletzt nichts anderes als Klima-Feudalismus –

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