Allahu Akbar: Hörsaal der Universität Berlin von Personen besetzt, die Juden ablehnen
Antisemitismus par excellence: Der offene Judenhass an der Universität Berlin nimmt kein Ende. Am Donnerstag wurde den jüdischen Studenten der Zugang zum Hörsaal verweigert und sie wurden aufgefordert, den Ort zu verlassen. Vor dem Hörsaal standen Demonstranten mit neongelben Warnwesten und Palästinensertüchern um den Hals, die den Zugang zum Saal bewachten und niemanden hineinließen, der als Jude oder Unterstützer Israels bekannt war. Im Hörsaal selbst versammelten sich rund 70 Studenten, die Transparente mit antisemitischen Parolen hochhielten und Israel als „mordenden Apartheid-Staat“ bezeichneten. Als ein jüdischer Student entdeckt wurde, der sich gegen Antisemitismus und Israel-Hass engagiert hatte, wurde er als „ungebetener Gast“ bezeichnet und vom Publikum ausgebuht. Dies ist nicht der erste Vorfall von offenem Judenhass an der Universität Berlin. Seit Wochen gibt es immer wieder Vorfälle und Aktionen mit antisemitischem Bezug und Israel-Hass. Studenten jüdischen Glaubens geben an, mittlerweile Angst zu haben, die Hochschule zu besuchen. Es ist erschreckend zu sehen, wie tief dieses Land sinken kann und wie der Judenhass offen zur Schau gestellt wird. Es ist wichtig, dass die Universitätsleitung Maßnahmen ergreift, um diese Besetzungen zu beenden und den Schutz der jüdischen Studenten zu gewährleisten. Es ist auch beunruhigend zu sehen, dass der Antisemitismus von verschiedenen Gruppen, einschließlich Moslems, Linken und Grünen, unterstützt wird. Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft zusammenkommt und sich gegen diesen Hass erhebt
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Allahu Akbar: Hörsaal der Uni Berlin durch Juden-Hasser besetzt
Antisemitismus par excellence: Der offene Judenhass an der Uni Berlin reißt nicht ab: Den jüdischen Studenten wurde am Donnerstag durch Demonstranten der Zugang zum Hörsaal verweigert. Daraufhin erfolgte in bester Nazi-Manier die Aufforderung, den Ort zu verlassen. Am Donnerstag gab es an der linksverseuchten Berliner Hochschule eine Versammlung mit dem Titel „Free Palestine“. Vor dem Hörsaal 1a der sogenannten Rostlaube der FU Berlin standen Ordner. Nur die neongelben Warnwesten und die, teilweise um die antisemitischen Hälse baumelnden Palästinensertücher unterschieden den Trupp noch von Nazischergen. Sie „bewachten“ den Zugang zum Saal, ließen niemand hinein, der ihnen als Jude oder Unterstützer Israels bekannt ist. Vor Beginn der Hass-Aktion waren Studenten mit einem Megafon durch das Uni-Foyer gezogen und skandierten „Freiheit für Palästina und eine
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