US-Sicherheitsberater in Israel: USA streben nach einer Verringerung der Bodenoffensive
Herr Hofreiter, Verhandlungen sind die einzige sinnvolle Lösung für den Konflikt in der Ukraine! | Von Uwe Froschauer
Aufgrund von Schwierigkeiten nach linksgerichteter Ideologisierung: Ende der Verwendung der Regenbogenfahne beim Militär
Überall gibt es nicht nur aktiven Widerstand, sondern auch zunehmende Erfolge gegen die linke Ideologisierung in allen Bereichen der Gesellschaft. Eine überparteiliche Mehrheit im US-Senat hat beschlossen, der „woken“ Ideologisierung ein Ende zu setzen. Sowohl die rechten Republikaner als auch die linken Demokraten stimmten für die Entideologisierung der US-Streitkräfte. Konkret geht es um den „National Defense Authorization Act“ (NDAA) für das Jahr 2024. In diesem Gesetz wird die „Critical Race Theory“ verboten, die Amerikaner in Schwarz und Weiß, Unterdrückte und Unterdrücker einteilt und diskriminierende Maßnahmen gegen Weiße fordert. Außerdem werden Gender-Beauftragte abgeschafft und das Hissen politisch motivierter Fahnen wie der Regenbogenfahne verboten. Das Gesetz stellt klar, dass Chancengleichheit und Gleichmacherei nicht dasselbe sind und dass das Militär ein Wettbewerb ist, bei dem die besten Amerikaner führen müssen. Diese Maßnahmen sollen das Militär wieder seinem eigentlichen Zweck näherbringen und entpolitisieren, um mehr und bessere Rekruten anzuziehen, die in den letzten Jahren aufgrund der linken Politik ferngeblieben sind
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Wegen Problemen nach linker Ideologisierung: Aus für Regenbogenfahne beim Militär
Überall beginnt nicht nur der aktive Widerstand, sondern mehren sich auch die Erfolge gegen die linke Ideologisierung aller Gesellschaftsbereiche. Überparteiliche Mehrheit So hat der US-Senat mit einer überparteilichen Mehrheit beschlossen, der “woken” Ideologisierung ein Ende zu setzen. Getrieben von sinkender militärischer Bereitschaft und sinkendem Zusammenhalt sowie Rekrutierungsproblemen stimmten nicht nur die rechten Republikaner, sondern auch die linken Demokraten für die Entideologisierung der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Konkret geht es um den „National Defense Authorization Act“ (NDAA) für die Aufstellung der US-Streitkräfte für das Jahr 2024. Aus für Spaltung der Gesellschaft Dort ist jetzt die „Kritische Rassentheorie“ („Critical Race Theory“) verboten, die die Amerikaner in schwarz und weiß, in (gute, schwarze) Unterdrückte und (böse, weiße) Unterdrücker einteilt und deshalb diskriminierende Maßnahmen
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