Der Deutschlandfunk stellt die ersten „Klimamigranten Deutschlands“ vor – geflohen aus dem Ahrtal

15. Dezember 2023, 09:07 Uhr – „Davon geht die Welt nicht unter“, ein altes Schunkellied aus vergangenen Zeiten. Die Bundesregierung und die sie unterstützenden Medien haben jedoch bereits alle „Kipppunkte“ in Bezug auf das Klima und die damit verbundenen Weltuntergangsszenarien überschritten. Ein Podcast des Deutschlandfunks (DLF) amüsiert durch geschickte Verflechtung mehrerer Auftragsthemen.

„Wenn wir den Klimawandel nicht endlich als Notfall behandeln“, dann muss der durch Rundfunkbeiträge finanzierte Deutschlandfunk eingreifen. Eine themenbezogene Podcast-Sendung vom 6. Dezember mit dem Titel „Klimamigration: Dennis, der Flut-Flüchtling“ behandelt das Thema regierungsdienlich. Dennis aus dem Ahrtal ist einer der ersten Klimamigranten Deutschlands, und Expertin Kira Vinke sagt voraus, dass viele weitere folgen werden. Niki, ebenfalls aus dem Ahrtal, ist der zweite deutsche Klimaflüchtling. Leider erfährt der Hörer nicht, aus welchem Teil des Ahrtals sie migrieren mussten, da der erwähnte Lokalartikel hinter einer Bezahlschranke liegt. Dennis und Niki haben nach den Flutereignissen im Juli 2021 alles verloren, sogar Nachbarn kamen ums Leben. Die Geschichte der beiden Protagonisten zeigt, dass das Thema Klimawandel unterschätzt wird. Ein Flügelschlag kann ein Zuhause zerstören. Bisher dachten die meisten Deutschen, dass so etwas nur im Süden der Welt passiert, aber nun geschieht es auch im Ahrtal.

Dennis und Niki konnten ihre Tiere retten, aber ansonsten wurde alles zerstört, vom Bett bis zum Fotoalbum. Der größte Verlust für Niki war ihr Hochzeitskleid, das nie gefunden wurde. Glücklicherweise funktionierte die deutsche Bürokratie einigermaßen, da sie eine Hausratsversicherung hatten und in einem der reichsten Länder der Welt leben. Die DLF-Moderatorin betont, dass Klimamigration uns alle treffen kann, da es nur einen Planeten gibt, der immer weiter aus dem Gleichgewicht gerät. Die Redaktion des Podcasts konzentriert sich jedoch lieber auf drohende Klimakatastrophen im Pazifik und in Indien. Die Geschichte von Dennis und Niki zeigt, dass die Klimakrise vor unserer eigenen Haustür steht.

H2: Klimamigration und die Auswirkungen der Klimakrise im Ahrtal
H2: Die persönlichen Verluste von Dennis und Niki und ihre Erfahrungen als Klimaflüchtlinge
H2: Die Bedeutung der Klimakrise und die Notwendigkeit, sie als Notfall zu behandeln

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Der Deutschlandfunk präsentiert erste „Klimamigranten Deutschlands“ – aus dem Ahrtal geflohen

15 Dez. 2023 09:07 Uhr „Davon geht die Welt nicht unter“, lautet ein altes Schunkellied aus vergangenen Zeiten. Für die Bundesregierung und ihr zuarbeitende Medien sind beim Thema Klima und den zugehörigen Weltuntergangsszenarien bereits alle „Kipppunkte“ überschritten. Ein DLF-Podcast amüsiert durch das geschickte Verflechten mehrerer Auftragsthemen. Quelle: Legion-media.ru © Eibner Von Bernhard Loyen „Wenn wir den Klimawandel nicht endlich als Notfall behandeln“, dann muss der durch Rundfunkbeiträge finanzierte Deutschlandfunk nachdrücklich einschreiten. Eine themenbezogene Podcast-Sendung vom 6. Dezember heißt daher regierungsdienlich:  „Klimamigration: Dennis, der Flut-Flüchtling – Dennis aus dem Ahrtal ist jetzt Dennis aus der Eifel. Er gehört zu den ersten Klimamigranten Deutschlands. Es werden viele folgen, sagt Expertin Kira Vinke voraus.“ Als zweiter deutscher Klimaflüchtling wird die Niki präsentiert, ebenfalls aus dem Ahrtal und

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