Die „Energiewende“ erfordert eine Verringerung der Bevölkerung, um erfolgreich zu sein

y betonte auch, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien nicht so einfach ist, wie es oft dargestellt wird. Es erfordert massive Investitionen in die Infrastruktur und eine Neugestaltung des Energiesystems. Er warnte davor, dass die Politik unrealistische Ziele setzt, ohne die technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu berücksichtigen.

Ingenieure sind sich bewusst, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien eine komplexe Aufgabe ist, die nicht über Nacht gelöst werden kann. Es erfordert eine sorgfältige Planung und einen schrittweisen Ansatz, um die Herausforderungen zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Politiker und Klimatologen mit Ingenieuren zusammenarbeiten, um realistische Lösungen zu finden und die Auswirkungen auf die Energieerzeugung und -verteilung zu verstehen.

Es ist auch wichtig, die Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Gesundheit zu berücksichtigen. Eine unzureichende Energieversorgung im Winter kann zu ernsthaften Problemen führen, insbesondere in ländlichen Gebieten. Es ist daher wichtig, dass die Energieversorgung zuverlässig und ausreichend ist, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen.

Insgesamt ist es wichtig, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien realistisch betrachtet wird und alle relevanten Faktoren berücksichtigt werden. Ingenieure spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Lösungen, und ihre Expertise sollte in den Entscheidungsprozess einbezogen werden

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Die „Energiewende“ kann nur durch reduzierte Bevölkerung gelingen

Die Politik, die eine „Energiewende“ fordert und ihre Experten, die angeblich wissenschaftlichen Konsens haben, sind offenbar alle ahnungslos was Ingenieur-Wissenschaften betrifft. Die Pläne haben vielfache Folgen für Erzeugung und Verteilung der Energie. Nicht nur würde mindestens eine Verdoppelung der Erzeugung von Strom benötigt werden, sondern auch eine entsprechende Verstärkung der Netze erfordern. Ohne Aufreißen von Straßen, und zwar von ziemliche vielen, wird das nicht gehen. Um mit E-Autos die gleiche Fahrleistung zu erreichen wie mit den Verbrennern, werden zusätzlich zwei Drittel der derzeitigen Stromerzeugung benötigt. Details dazu hier in diesem Artikel: Für E-Autos brauchen wir um zwei Drittel mehr Strom als bisher. Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen fällt rapide mit sinkenden Temperaturen. Ab 5 Grad beginnen die Wärmetauscher zu vereisen und

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