Die „Energiewende“ kann nur durch eine verringerte Bevölkerungszahl erfolgreich sein

y betonte, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien eine enorme Herausforderung darstellt. Es erfordert nicht nur eine massive Erhöhung der Stromerzeugung, sondern auch eine umfangreiche Modernisierung der Stromnetze. Darüber hinaus müssen auch die Auswirkungen auf den Wirkungsgrad von Wärmepumpen bei niedrigen Temperaturen berücksichtigt werden.

Der Autor argumentiert, dass die derzeitige Infrastruktur nicht ausreichend ist, um den erhöhten Energiebedarf für Elektroautos und elektrische Heizungen zu decken. Er weist darauf hin, dass an kalten Tagen der Strombedarf eines Einfamilienhauses aufgrund der elektrischen Heizung auf 60 bis 80 kWh steigen kann, während die gleiche Wärmemenge durch ein Gasrohr oder aus einem Öltank viel effizienter bereitgestellt werden könnte.

Der Artikel stellt auch die Frage, woher die zusätzliche Energie kommen soll, insbesondere wenn fossile Kraftwerke abgeschaltet werden. Es wird argumentiert, dass die Stromversorgung gedrosselt werden muss und dass Smart Meter eingeführt werden, um den Energieverbrauch zu überwachen und zu steuern.

Der Autor betont auch die Herausforderungen bei der Verteilung der Energie. Die Netze müssen entsprechend dimensioniert und in städtischen und ländlichen Gebieten erweitert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Mangel an Energie für Heizung und Warmwasser sich negativ auf die Gesundheit und Sterblichkeit auswirken kann.

Schließlich wird argumentiert, dass Ingenieure bei der Planung und Umsetzung der Energiewende stärker einbezogen werden sollten. Der Autor schlägt vor, dass eine Reduzierung der Bevölkerungszahlen eine mögliche Lösung sein könnte, um den Energiebedarf zu verringern. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dies keine nachhaltige Lösung ist.

Insgesamt zeigt der Artikel die technischen Herausforderungen und Bedenken im Zusammenhang mit der Umstellung auf erneuerbare Energien auf. Es wird betont, dass eine umfassende Planung und Berücksichtigung der technischen Realität erforderlich ist, um eine erfolgreiche Energiewende zu erreichen

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Die „Energiewende“ kann nur durch reduzierte Bevölkerung gelingen

Die Politik, die eine „Energiewende“ fordert und ihre Experten, die angeblich wissenschaftlichen Konsens haben, sind offenbar alle ahnungslos was Ingenieur-Wissenschaften betrifft. Die Pläne haben vielfache Folgen für Erzeugung und Verteilung der Energie. Nicht nur würde mindestens eine Verdoppelung der Erzeugung von Strom benötigt werden, sondern auch eine entsprechende Verstärkung der Netze erfordern. Ohne Aufreißen von Straßen, und zwar von ziemliche vielen, wird das nicht gehen. Um mit E-Autos die gleiche Fahrleistung zu erreichen wie mit den Verbrennern, werden zusätzlich zwei Drittel der derzeitigen Stromerzeugung benötigt. Details dazu hier in diesem Artikel: Für E-Autos brauchen wir um zwei Drittel mehr Strom als bisher. Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen fällt rapide mit sinkenden Temperaturen. Ab 5 Grad beginnen die Wärmetauscher zu vereisen und

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