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Eine politische Strömung durchdringt deutsche Vereine und Gerichte – Teil II: Entscheidungen des Bundesgerichts und ihre Auswirkungen

Published On: 15. Dezember 2023 9:48

s ist schwierig, den genauen Standpunkt des Autors zu bestimmen, da der Text sehr umfangreich und teilweise verwirrend ist. Es scheint jedoch, dass der Autor den Wokismus kritisiert und behauptet, dass er Intoleranz und Fanatismus fördert. Der Autor argumentiert, dass die Wokisten eine „One World“ anstreben, in der alle einer Meinung sind und Abweichungen nicht toleriert werden. Woke sein bedeute, alles zu „canceln“, bei dem Personen beteiligt sind, die nicht die Zustimmung der Wokisten erhalten.

Der Autor führt den Fall einer geplanten Lesung in Dresden an, bei der der Kabarettist Uwe Steimle aufgrund seiner politischen Ansichten in Ungnade gefallen ist. Der Autor kritisiert die Entscheidung, Steimle auszuschließen, und argumentiert, dass dies eine Einschränkung der Meinungsfreiheit darstellt. Der Autor stellt auch die Idee der „wehrhaften Demokratie“ in Frage und behauptet, dass der Kampf gegen vermeintliche Demokratiefeinde ein Zeichen von Faschismus sein könnte.

Der Autor kritisiert auch die Art und Weise, wie der Kampf gegen rechts geführt wird, und behauptet, dass es nicht mehr um Argumente geht, sondern um Etikettierung und Ausgrenzung. Der Autor verurteilt auch körperliche Gewalt und Angriffe gegen politische Gegner.

Insgesamt scheint der Autor eine kritische Haltung gegenüber dem Wokismus und bestimmten Methoden des politischen Kampfes einzunehmen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass der Text teilweise verwirrend und schwer zu verstehen ist

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Eine politische Brise weht durch deutsche Vereine und Gerichte – Teil II: Urteile von Bundesgerichten und ihre Folgen

Der wesentliche Impuls für die politische Brise durch die Vereine (siehe Teil I) wurde durch ein wegweisendes Urteil des BVerfG vom 2. Februar 2023 und seiner Begründung gegeben. Diese Brise durchweht inzwischen die gesamte Gesellschaft mit ihren Institutionen, Ämtern, Gerichten (wie das BVerwG) und den journalistischen Medien des Mainstreams. Es hat in Deutschland bereits totalitäre Züge angenommen. Zum Verstehen und Bewerten ist es nötig, alles in den nötigen Zusammenhang zu stellen, um nicht einer nur punktuellen oder ahistorischen Sichtweise zu erliegen. Die anwachsende totale Intoleranz (bis hin zur Kriminalisierung) gegenüber nicht mainstreammäßigen politischen oder religiösen Weltanschauungen und politisch unerwünschten wissenschaftlichen Ergebnissen kündigt ein baldiges Ende der Demokratie in Deutschland an. Das Urteil des BVerfG vom 2 . Februar 2023 Die

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