Erfahrungen einer Telefonistin zur Impfschadenshotline

Erfahrungsbericht einer Telefonistin der Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte

Wir haben vor einiger Zeit über die Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte berichtet, die vom Verein MWGFD ins Leben gerufen wurde. Zusätzlich haben wir eine eigene Seite auf unserem Blog dafür eingerichtet. Prof. Bhakdi und Dr. Weikl haben dies Ende 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nun berichtet eine Telefonistin über ihre Erfahrungen bei der Arbeit in der Vermittlungszentrale. Die Meldestelle dient der Meldung von Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung und vermittelt Therapeuten an Impfgeschädigte. Die Erfahrungen von Roswitha Eder wurden von den Anwälten für Aufklärung veröffentlicht. Am Ende des Artikels findet ihr eine Liste mit Kontaktdaten zu Selbsthilfegruppen.

Erfahrungsbericht einer Telefonistin der Impfschaden-Hotline

Die Telefonistin berichtet von ihrer Arbeit in den Hotlines „Meldestelle mutmaßlicher Impftod“ und „Therapeutenvermittlung“ bei MWGFD e.V. Sie war 20 Jahre lang als Heilpraktikerin tätig und spezialisierte sich auf die Behandlung von Burnout-Patienten und die Entwicklung von Resilienz. Obwohl sie bereits viel Leid und Schmerz erlebt hatte, wurde sie von der Tragödie, die der Impfkampagne folgte, überwältigt. Die Idee zur Vermittlung von Therapeuten für Impfgeschädigte entstand, als immer mehr Anrufe von Geschädigten eingingen, die Hilfe suchten, aber von ihren Ärzten abgewiesen wurden. Die Telefonistin erzählt von der anfänglichen Überforderung durch die große Anzahl an Anrufen und beschreibt die schwierige Situation, Menschen in Not nicht ausreichend helfen zu können.

Erkenntnisse und Hilfe für Impfgeschädigte

Die Telefonistin berichtet von den häufigsten Fragen und Problemen, mit denen Impfgeschädigte konfrontiert sind. Viele werden stigmatisiert und von ihrer Familie nicht ernst genommen. Sie werden gesellschaftlich ausgeschlossen und von Ärzten oft als Hypochonder oder psychisch krank abgestempelt. Die Telefonistin betont, dass sie den Betroffenen zuhört, sie ernst nimmt und ihnen Mut macht. Sie kann zwar keine Heilversprechen geben, aber sie zeigt Optionen zur Linderung auf und vermittelt Therapeuten. Sie appelliert an die Betroffenen, sich regionalen Selbsthilfegruppen anzuschließen und die Hotline weiterzuempfehlen. Am Ende des Artikels findet ihr eine Liste mit Kontaktdaten zu Selbsthilfegruppen.

Liste der Selbsthilfegruppen

Hier findet ihr eine Liste mit Kontaktdaten zu regionalen Selbsthilfegruppen für Impfgeschädigte. Solltet ihr betroffen sein, empfehlen wir euch, euch einer dieser Gruppen anzuschließen, um Unterstützung und Austausch mit anderen Betroffenen zu finden. Die Kontaktdaten findet ihr auf der Homepage von MWGFD.org

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Erfahrungen einer Telefonistin zur Impfschadens-Hotline

Wir hatten vor längerer Zeit einen Beitrag zur Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte erstellt, die durch den Verein MWGFD ins Leben gerufen wurde. Außerdem haben wir eine extra Seite auf dem Blog dafür eingerichtet. Prof. Bhakdi und Dr. Weikl gingen damit Ende 2022 an die Öffentlichkeit – Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte.Nun berichtet eine Telefonistin über ihre Erfahrungen, die sie während ihrer Arbeit gemacht hat. Die Meldestelle ist eine Anlaufstelle zur Meldung von Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze, außerdem werden den Impfgeschädigten Therapeuten vermittelt. Veröffentlicht wurden die Erfahrungen von Roswitha Eder bei den Anwälten für Aufklärung. Am Ende findet ihr noch die Liste zu den Selbsthilfegruppen. Erfahrungsbericht Impfschaden-Hotline Bericht einer Telefonistin der Telefonhotline: Meldestelle für Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung

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