FPÖ erreicht 30 Prozent Zustimmung sechs Monate vor EU-Wahl

Bei der Europawahl am 9. Juni 2024 deutet sich ein überwältigender Sieg für die FPÖ an. Die selbsternannte Europapartei ÖVP hat zu oft gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gehandelt und das EU-Establishment in Brüssel hat zu viel auf dem Kerbholz. Laut der aktuellen Lazarsfeld-Umfrage dominiert die FPÖ mit einem Anteil von 30 Prozent. Damit liegt sie weit vor ihren Konkurrenten ÖVP und SPÖ. Im Vergleich zur letzten EU-Wahl 2019 könnte die FPÖ mit ihrem Spitzenkandidaten und Delegationsleiter Harald Vilimsky um 12,8 Prozentpunkte zulegen. Dieses Umfrageergebnis spiegelt die zunehmende Skepsis der Österreicher gegenüber der links-grün ausgerichteten Politik und Kriegstreiberei des EU-Establishments wider. Laut dem Euro-Barometer bewerten nur noch 42 Prozent der Österreicher die Mitgliedschaft bei der EU positiv, während 22 Prozent sie negativ bewerten. Die Kommissionschefin Ursula von der Leyen zieht die Union immer weiter in den Ukraine-Krieg und fordert dafür immer mehr Geld. Die Inflation, die auch durch den „Green Deal“ vorangetrieben wird, belastet die Bürger stark. Gleichzeitig treiben die Zentralisten ihre Agenda auf Kosten der Mitgliedsstaaten voran, analysierte Vilimsky vor einem Jahr genau. Seitdem hat sich nichts geändert.

Die ÖVP hingegen stürzt ab. Nur noch 22 Prozent (minus 12,6 Prozent gegenüber 2019) würden der Partei auf EU-Ebene ihr Vertrauen schenken. Ihr langjähriger Spitzenkandidat und Delegationsleiter Othmar Karas hat das sinkende Schiff bereits verlassen. Als sein Nachfolger wird der Nationalratsabgeordnete Reinhold Lopatka gehandelt. Die Bundeskanzler Karl Nehammer und die Ministerriege haben zu oft gegen die Interessen der Österreicher gehandelt. Zum Beispiel stimmten sie dem EU-Asyl- und Migrationspakt zu, der eine zwangsweise Zuteilung von Migranten vorsieht. Und erst gestern, Donnerstag, stimmte Bundeskanzler Nehammer in Brüssel für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine, einem kriegführenden Land, das keines der Aufnahmekriterien erfüllt.

Die SPÖ liefert sich sechs Monate vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der ÖVP und liegt ebenfalls bei 22 Prozent. Im Vergleich zu 2019 ist dies ein Plus von 1,9 Prozentpunkten. Die Grünen liegen mit 13 Prozent einen Prozentpunkt unter ihrem letzten Wahlergebnis. Die Neos kommen derzeit auf neun Prozent

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Sechs Monate vor EU-Wahl FPÖ bei 30 Prozent

Bei der EU-Wahl am 9. Juni 2024 bahnt sich für die FPÖ ein Erdrutschsieg an. Zu oft hat die selbsternannte Europapartei ÖVP gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert. Zu viel hat das EU-Establishment in Brüssel auf dem Kerbholz. FPÖ dominiert in Umfrage 30 Prozent beträgt laut der aktuellen Lazarsfeld-Umfrage der Anteil jener, die am 9. Juni der FPÖ ihre Stimme geben würden. Damit liegt die Partei weit vor den nächstfolgenden Konkurrenten ÖVP und SPÖ. Mit ihrem Spitzenkandidaten und Delegationsleiter Harald Vilimsky könnte die FPÖ nach heutigem Stand im Vergleich zur letzten EU-Wahl 2019 um 12,8 Prozentpunkte zulegen. In diesem Umfrageergebnis spiegelt sich die zunehmende Skepsis der Österreicher gegenüber der links-grün ausgerichteten Politik und Kriegstreiberei des EU-Establishments wider. Nur noch

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