Lehrer wegen „anti-wokem“ Ketzertum entlassen und anschließend inhaftiert

Ihre Aufmerksamkeit wurde von der internationalen Presse einem Mann gewidmet, der sich nicht dem aktuellen Zeitgeist und dem Transgendertum unterwerfen möchte. Der Lehrer Enoch Burke weigerte sich aufgrund seiner christlichen Überzeugungen, dem verordneten Gender-Wahn zu folgen, und wurde bereits im Frühsommer entlassen und ins Gefängnis gesteckt, wie von der Neuen Zürcher Zeitung berichtet wurde. Da er weiterhin ablehnt, den „woken“ Vorgaben zu folgen und von der Schule fernzubleiben, wird er wahrscheinlich auch Weihnachten im Gefängnis verbringen, wie das irische Nachrichtenportal breakingnews.ie aktuell berichtet. Dies wurde in einer Gerichtsanhörung in dieser Woche festgestellt.

Jobverlust aufgrund eines „falschen“ Pronomens Sein Blick durch das Fernrohr zeigte dem Physiker und Astronomen Galileo Galilei im 17. Jahrhundert, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Eine Tatsache, die dem damals vorherrschenden (falschen) Weltbild widersprach. Trotz seines Wissens gab der Wissenschaftler 1633 unter Druck seine Erkenntnisse auf, um Folter und Verbrennung auf dem Scheiterhaufen zu entgehen. Ähnliches wurde vom Lehrer Enoch Burke im Jahr 2022 in Irland verlangt. Er wagte es, einen Transgender-Schüler mit dem biologisch korrekten Pronomen anzusprechen. Dies verstieß gegen die Gender-Regeln und führte im Mai des letzten Jahres zur Suspendierung des Pädagogen und einem Verbot, das Schulgelände zu betreten.

Gefängnisstrafe aufgrund der Missachtung des Betretungsverbots Burke ist der Überzeugung, dass er richtig gehandelt hat, indem er den Schüler mit dem richtigen Geschlecht angesprochen hat, und beruft sich dabei auf seinen christlichen Glauben. Deshalb betrat er trotz des Verbots mehrmals das Schulgelände. Dieses Verhalten führte dazu, dass er derzeit auf unbestimmte Zeit im Gefängnis ist. Um freigelassen zu werden, müsste er zusagen, das Schulgelände nicht mehr zu betreten, was Burke weiterhin ablehnt. Er ist Lehrer und möchte nicht ins Gefängnis gehen, wie er im September vor Gericht erklärte. Er möchte in seinem Klassenzimmer sein, wo er auch war, als er am Morgen festgenommen wurde. Der Lehrer argumentierte, dass die Einhaltung der Anweisung bedeuten würde, seine religiösen Überzeugungen aufzugeben und Transgenderismus zu unterstützen. Diese Woche berichtete er, dass er bereits über 200 Tage mit Drogendealern und Mördern im Gefängnis verbracht hat, nur weil er sich geweigert hat, die Anweisung der Schule anzunehmen, einen Schüler mit einem anderen Pronomen anzusprechen

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Lehrer nach „anti-wokem“ Ketzertum gefeuert, dann eingesperrt

Ihre Aufmerksamkeit widmete die internationale Presse einem Mann, der sich nicht dem „woken“ Zeitgeist und dem Transgendertum unterwerfen will. Der Lehrer Enoch Burke weigerte sich unter Berufung auf seine christlichen Überzeugungen, sich dem verordneten Gender-Wahn zu unterwerfen und landete nach Jobverlust bereits im Frühsommer im Gefängnis, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtete. Da er sich weiterhin weigert, sich den “woken” Vorgaben zu unterwerfen und von seiner Schule fernzubleiben, wird er nach 200 Tagen im Gefängnis wohl auch Weihnachten im Häfen verbringen, wie das irische Nachrichtenportal breakingnews.ie aktuell schreibt. Das ergab eine Haftprüfung vor Gericht diese Woche. Jobverlust wegen „falschen“ Pronomens Sein Blick durchs Fernrohr hatte dem Physiker und Astronomen Galileo Galilei im 17. Jahrhundert gezeigt, dass sich die Erde um

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