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PISA-Studie: Besorgniserregende Resultate

Published On: 15. Dezember 2023 0:00

Veröffentlicht am 15. Dezember 2023 von DF. Die PISA-Studie ist ein Programm, das von der OECD ins Leben gerufen wurde und alle drei Jahre die Fähigkeiten von Jugendlichen in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften misst und international vergleicht. In der Schweiz haben die enttäuschenden Lesekompetenzen der Jugendlichen für Aufsehen gesorgt. Die bekannte, aber auch umstrittene Journalistin Bettina Weber kritisiert in den Tamedia-Zeitungen die Verwendung von politisch korrekter, aber schwer verständlicher Sprache. Der Artikel betont, dass die PISA-Studie gezeigt hat, dass Jugendliche in der Schweiz Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen von Texten haben. Die nationale Leiterin des PISA-Projekts, Andrea Erzinger, wird dafür kritisiert, dass sie Begriffe wie „arm und ungebildet“ durch vage Ausdrücke wie „sozioökonomisch tiefer Status“ ersetzt. Der Artikel argumentiert, dass die Umformulierung von Begriffen die Leseverständlichkeit beeinträchtigt, die eigentlichen Probleme nicht löst und dazu dient, unangenehme Realitäten zu verschleiern. Es wird auch darauf hingewiesen, dass ähnliche sprachliche Verschiebungen in anderen Bereichen, wie zum Beispiel beim Begriff „Migrationshintergrund“, zu einer Veränderung in der Wahrnehmung und Diskussion sozialer Probleme führen und dazu dienen, ein bestimmtes moralisches Image zu vermitteln.

Der zweite Artikel, verfasst von Chaim Noll, einem in Deutschland geborenen und in Israel lebenden Autor, und veröffentlicht auf der Plattform Achgut, analysiert den dramatischen Leistungsabfall deutscher Schüler in der PISA-Studie seit 2015 und stellt die Frage, ob es einen Zusammenhang zum Anstieg des Judenhasses an Schulen gibt. Noll zeigt, dass deutsche Schüler in der PISA-Studie so schlecht wie noch nie abschneiden. Der Rückgang der schulischen Leistungen wird mit dem Zeitraum nach 2015 in Verbindung gebracht. Der Artikel stellt die Frage, was seit 2015 an deutschen Schulen passiert ist, und vermutet, dass die extreme Corona-Politik Deutschlands und die Sprachschwierigkeiten von Migrantenkindern mögliche Gründe für den Leistungsverlust sein könnten. Zudem wird auf den Anstieg des Judenhasses an deutschen Schulen hingewiesen, insbesondere durch muslimische Schüler. Der Autor argumentiert, dass der Umgang mit dem Judenhass verlogen ist, da die Politik ihn ignoriert, während sie den „Kampf gegen Rechts“ betont. Noll schreibt, dass dieser Ansatz dazu beiträgt, dass der Judenhass auf muslimisch dominierten Schulhöfen weiter zunimmt – und damit auch die allgemeine Bereitschaft zur Gewalt und Missachtung der Gesetze. Er zeigt anschaulich, warum überall, wo sich Judenhass ausbreitet, die Bildung leidet. Während Bettina Weber in der Schweiz darüber nachdenkt, ob die „politisch korrekte Sprache“ nicht nur zur Verschleierung von Unangenehmem führt, sondern auch zu schlechten Ergebnissen der Schüler in der PISA-Studie beim Lesen, fragt Noll, ob es einen Zusammenhang zwischen dem offenen Judenhass an deutschen Schulen und den schlechten Ergebnissen der deutschen Schüler in der PISA-Studie gibt

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PISA-Studie: Alarmierende Ergebnisse

Veröffentlicht am 15. Dezember 2023 von DF. Die PISA-Studie ist ein von der OECD initiiertes Programm, das alle drei Jahre die Kompetenzen der Jugendlichen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften misst und international vergleicht. In der Schweiz haben zum Beispiel die unbefriedigenden Ergebnisse beim Lesen Schlagzeilen gemacht. Die bekannte, aber auch streitbare Journalistin Bettina Weber kritisiert in den Tamedia-Zeitungen in diesem Zusammenhang die Verwendung von politisch korrekter, aber wenig verständlicher Sprache. Der Artikel hebt hervor, dass Jugendliche in der Schweiz laut der PISA-Studie Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen von Texten haben. Die nationale PISA-Projektleiterin Andrea Erzinger wird zum Beispiel dafür kritisiert, dass sie Begriffe wie «arm und ungebildet» durch vage Ausdrücke wie «sozioökonomisch tiefer Status» ersetzt. Der Artikel argumentiert, dass die Neuetikettierung von

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