Pornhub-Manager gesteht in verdecktem Video, dass Pornografie ungesund und süchtig macht

Ein Manager des Mutterunternehmens von Pornhub hat in einem neu veröffentlichten Undercover-Video zugegeben, dass Pornografie ungesund, süchtig machend und zerstörerisch ist. Mike Farley, Senior Product Manager bei Aylo, dem Mutterunternehmen von Pornhub, früher bekannt als Mindgeek, machte diese Aussagen in einem von Sound Investigations aufgenommenen Undercover-Video. Er erwähnte, dass die Pornoseite täglich 180 Millionen einzigartige Besucher hat. „Ich denke auf jeden Fall, dass Pornosucht definitiv existiert“, sagte Farley in dem Video. „Ich denke nicht, dass es im Allgemeinen etwas Positives ist.“ Er hinterfragte die Befreiung durch Pornografie und sagte: „Ich weiß es nicht, ich denke, es ist einfach der einfache Ausweg. Für mich scheint es nicht etwas zu sein, das gut wäre… Ich glaube nicht, dass jemand Pornos schaut und sich danach gut fühlt.“ Farley sagte, dass das Unternehmen die Auswirkungen dieser „Scheiße“ nicht wirklich kenne und dabei auf Kritik des Psychologen Jordan Peterson verwies, dem Gastgeber des Jordan Peterson Podcasts auf Dailywire+.

Das Video ist das neueste in einer Reihe von Veröffentlichungen von Sound Investigations, die zuvor aufgedeckt haben, dass das umstrittene Pornounternehmen versucht, transgender pornografischen Inhalt für heterosexuelle Männer einzuführen. Dies wurde erstmals vom Washington Examiner berichtet. Farley, der seit über 10 Jahren für das Unternehmen tätig ist, räumte auch ein, dass Pornhub sich nicht um Ethik kümmert. „Die Regierung macht es zu einer Frage der Ethik“, sagte er. „Ich glaube nicht, dass sich Pornhub um Ethik sorgt, es ist eine verdammte Website für Erwachsene. Es ist sozusagen das Gegenteil von ethisch.“ Der Senior Product Manager von Aylo fuhr fort zu sagen, dass die Branche eine schädliche Wirkung auf Männer hat und darauf hinwies, dass das Betrachten von Pornografie unnatürlich ist. „Dein Gehirn denkt, du hast sie persönlich gesehen, es gibt keinen Unterschied… Das kann nicht normal sein. Das kann nicht gesund sein. Das muss etwas bewirken, weil das signifikant ist“, erklärte Farley. „Wenn man an die menschliche Spezies denkt, wenn man an die tausenden von Jahren denkt, in denen wir existiert haben, wie viele nackte Frauen hätte der durchschnittliche Mann wohl gesehen?“ Farley gab auch zu, dass das Anschauen von Pornografie Beziehungen schädigen kann, indem es „unrealistische Erwartungen“ setzt, und sagte, dass es dem Betrug gleichkommt. „Ich hoffe, sie verbieten uns alle… weil es mir scheißegal ist“, fügte Farley in einem Gespräch über Bundesstaaten und Länder hinzu, die Ausweisanforderungen einführen, um zu verhindern, dass Minderjährige auf Pornografie zugreifen. Das Unternehmen wird derzeit von 257 mutmaßlichen Opfern in 10 Sammelklagen wegen Menschenhandels verklagt

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Pornhub Manager Admits Pornography Is Unhealthy, Addictive In Undercover Video

A manager for the parent company of Pornhub admitted that pornography is unhealthy, addictive, and destructive in a newly released undercover video. Mike Farley, a Senior Product Manager at Aylo, the parent company of Pornhub formerly called Mindgeek, made the admissions in undercover video captured by Sound Investigations, noting that the porn website has 180 million unique visitors every day. “I definitely think porn addiction is definitely a thing, that’s for sure,” Farley said in the footage. “I don’t think it’s a positive thing in general.” “Liberating?” he questioned before saying, “I don’t know, I think it’s just the easy way out. To me it doesn’t seem like something that would be good … I don’t think anybody watches porn and

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