Weltklimakonferenz: Die Welt ist genug von der deutschen Beschwerde

konferenz in Dubai hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Forderung nach einer Verdreifachung der Wind- und Solarenergie bis 2030 erhoben. Der Autor des Textes kritisiert diese Forderung und argumentiert, dass dies lediglich den steigenden Energiebedarf der Welt decken würde, anstatt die Kohle-, Öl- und Gasindustrie zu ersetzen. Der Autor behauptet, dass Deutschland den Ausbau der Kernenergie und die CO2-Abscheidung bei der Nutzung fossiler Brennstoffe vernachlässigt. Er erwähnt auch, dass 22 Länder die Verdreifachung der Kernenergiekapazität forderten und dass die Kernenergie Teil des Abschlussdokuments der Konferenz geworden sei. Das Dokument fordert einen gerechten Übergang weg von fossilen Brennstoffen und betont die Bedeutung von erneuerbaren Energien, Atomkraft, Wasserstoff und CO2-Abscheidungstechnologien. Der Autor behauptet, dass Deutschland große Summen an Steuergeldern für Klimaschutzprojekte in anderen Ländern ausgibt und dass die CO2-Emissionen in Deutschland seit der Stilllegung der Kernkraftwerke wieder angestiegen seien. Er kritisiert auch die steigenden Strompreise und die geplante Verdoppelung der Börsenstrompreise. Der Autor argumentiert, dass der grüne Kohleausstiegsplan der Bundesregierung nicht zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen führen werde und dass der Ersatz von Kohlekraftwerken durch Gaskraftwerke mit Flüssiggas zu höheren Treibhausgasemissionen führen werde. Er schlägt vor, die bestehenden Kohlekraftwerke am Netz zu lassen und sie mit CO2-Abscheidungstechnologien auszustatten. Der Autor argumentiert auch, dass die Förderung von Schiefergas in Deutschland ökologische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber dem Import von Flüssiggas hätte. Er kritisiert die grün-rot-gelbe Bundesregierung für ihre Entscheidungen, die er als unwissend oder ideologisch motiviert bezeichnet

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Weltklimakonferenz: Die Welt hat die deutsche Leier satt

Ein Gastbeitrag von Fritz Vahrenholt Die Weltklimakonferenz in Dubai zeigt, wie weit sich Deutschland von der realen Energiepolitik der anderen Länder entfernt hat. Bundeskanzler Scholz erzielte mit seinem Auftritt wenig Resonanz, denn die anderen kennen die deutsche Leier, dass Windkraft und Fotovoltaik die Welt retten. Sie kennen die fatalen Folgen der deutschen Energiepolitik auf die wirtschaftliche Entwicklung und wissen, dass diese blauäugige, realitätsferne deutsche Energiepolitik das Land zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt hat. Scholz: „Die Technologien sind da: Windkraft, Fotovoltaik, elektrische Antriebe und grüner Wasserstoff“. Also reduziert er die Energiezukunft auf zwei Energieträger, denn elektrische Antriebe und grüner Wasserstoff sind keine Primärenergieträger.  2022 stammten 5 % der weltweit erzeugten Primärenergie aus Solar- und Windenergie. Daher ist seine Forderung

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