Wissenschaftler: Auch die Atmung schadet dem Klima

Halleluja! Alles, was Atem hat, lobe den HERRN!“ Dieser Satz aus Psalm 150:6 betont die Bedeutung des Atems im Glauben, nicht nur im Christentum, sondern auch im Judentum und Islam. Ein befreundeter Geistlicher wies mich darauf hin, als ich ihm eine Nachricht schickte, die ich zunächst nicht glauben konnte: „Wissenschaftler behaupten nun, dass ATMEN schlecht für die Umwelt ist.“ Diese Aussage wurde in der britischen Zeitung „Daily Mail“ und anderen Medien veröffentlicht. Es ist kein Witz, sondern das Ergebnis einer Studie aus dem Vereinigten Königreich. Mein Geistlicher Freund geht sogar so weit zu sagen, dass diese Aussagen zum Atmen den anti-christlichen und kommunistischen Charakter der Klima-Bewegung zeigen. Ich bin vorsichtiger in meinen Aussagen, möchte Ihnen aber dieses vernichtende Urteil nicht vorenthalten.

Die Studie besagt, dass die Gase, die wir beim Ausatmen abgeben, zur globalen Erwärmung beitragen. Methan und Distickstoffoxid in der Ausatemluft machen bis zu 0,1 Prozent der Treibhausgasemissionen im Vereinigten Königreich aus. Darüber hinaus wurden in der Studie auch die Gase berücksichtigt, die wir durch Rülpsen und Furzen freisetzen, sowie die Emissionen, die von unserer Haut ausgehen. Die Autoren der Studie warnen davor, die vom Menschen verursachten Emissionen als vernachlässigbar anzusehen.

Die Forscher konzentrierten sich in ihrer Studie nicht auf das CO₂, das wir ausatmen, da Pflanzen dieses Gas größtenteils aufnehmen und in Sauerstoff umwandeln. Stattdessen untersuchten sie Methan und Distickstoffoxid, die in geringeren Mengen ausgestoßen werden und möglicherweise zur globalen Erwärmung beitragen. Die Studie ergab, dass alle Teilnehmer Distickstoffoxid ausatmeten, aber nur 31 Prozent Methan. Die Forscher vermuten, dass diejenigen, die kein Methan ausatmen, es durch Blähungen freisetzen. Die Studie schätzt, dass 0,05 Prozent der Methan-Emissionen und 0,1 Prozent der Distickstoffoxid-Emissionen vom Menschen stammen. Es konnte kein Zusammenhang zwischen den Gasen in der Atemluft und der Ernährung festgestellt werden.

Diese Studie aus Großbritannien beunruhigt mich, genauso wie andere Auswüchse der Klima-Bewegung. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung Fanatismus, das Atmen als schädlich zu erklären. Mein Freund, der Geistliche, weist darauf hin, dass dies nichts Neues in der Geschichte ist. Ideologen haben oft den bevorstehenden Weltuntergang beschworen und sich selbst als Retter dargestellt. Dahinter stand oft ein Hass auf den Menschen

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Forscher: Auch Atmen schlecht fürs Klima

„Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!“ So steht es in Psalm 150:6. Und Odem steht für Atem. Der Atem ist also ein ganz zentraler Punkt im Glauben, und zwar nicht nur im Christentum, sondern auch im Judentum und im Islam. Das war der Hinweis, den mir ein befreundeter Geistlicher gab, als ich ihm eine Nachricht schickte, die ich zuerst nicht glauben konnte: „Jetzt sagen Wissenschaftler, dass ATMEN schlecht für die Umwelt ist.“ So steht es in der britischen Zeitung „Daily Mail“ geschrieben – und in diversen anderen Medien. Nein, das ist kein Witz, sondern das Ergebnis einer Studie aus dem Vereinigten Königreich. Auch ich habe im Scherz schon öfter gesagt, es fehlt nur noch, dass das Atmen zur

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