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Absurder Vorfall bei einem Konzert im Jugendzentrum Bamberg: Metal-Fan wird aufgefordert, sein T-Shirt auszuziehen, woraufhin das Konzert abgebrochen wird

Published On: 16. Dezember 2023 9:44

Die Auswirkungen der übertriebenen Cancel-Culture führen zu einer kollektiven Psychose, die einst freie Gesellschaften in Irrenhäuser verwandelt. Ein absurder Vorfall in einem Jugendzentrum in Bamberg bestätigt dies auf faszinierende und verstörende Weise: Die Metal-Band Craving gab ein Konzert für Kinder und Jugendliche, jedoch nur solange, bis der Gitarrist sein T-Shirt auszog und den Leiter des Zentrums schockierte. Dieser stürmte daraufhin die Bühne und versuchte, die Band von ihrem „anstößigen“ Verhalten abzubringen. Es kam zu einer Rangelei und schließlich wurde der Stecker gezogen. Erst nachdem der Rocker seinen Oberkörper wieder bedeckt hatte, durfte das Konzert fortgesetzt werden. Sogar die Polizei wurde von einer unbekannten Person gerufen. Der Zentrumsleiter begründete sein Handeln damit, dass sich die rund 150 Besucher durch die Geste „unwohl“ gefühlt hätten, insbesondere weil das Konzert im Rahmen eines Workshops stattfand, der sich mit der Frage beschäftigte, warum Metal so männerdominiert ist und wie man diesen Status quo ändern kann.

Der Verein „Innovative Sozialarbeit e.V.“, der das Jugendzentrum betreibt, erklärte, dass die Hausordnung für den Abend vorsah, dass alle Anwesenden unter anderem ihre T-Shirts anbehalten sollten. Es war wichtig, dass der Leiter des Zentrums während des Vorfalls zu den vereinbarten Werten stand. Da die Musiker auf der Bühne seinen Worten und Gesten keine Beachtung schenkten, musste er eine Entscheidung treffen und den Stecker ziehen. Von ihm ging zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr aus, er wollte lediglich auf die „Hausordnung“ hinweisen. Die Band gab an, nicht über diese Hausordnung informiert gewesen zu sein, die im Vergleich zu den Verhaltensregeln in einem Benediktinerkloster oder einem Opus-Dei-Ordenshaus wie der reinste Punk wirken. Vor dem Auftritt hatte sie nur mit den Veranstaltern des Konzerts gesprochen, nicht jedoch mit dem Jugendzentrum. Nach diesem Vorfall kritisierte die Band das „unprofessionelle“ Verhalten des Jugendzentrumsleiters in den sozialen Medien. Als Reaktion darauf verkauft sie nun T-Shirts mit dem Aufdruck „Die gefährlichsten Nippel von Bamberg“. Dies ist wohl die einzige vernünftige Reaktion auf diesen Wahnsinn, der weit mehr ist als eine Provinznarretei übereifriger Wokisten. Hier zeigt sich der ganze Wahnsinn der kulturmarxistischen Ideologie, die 50 Jahre nach der Geburt von Rock’n Roll und sexueller Revolution Deutschland zunehmend in den Würgegriff nimmt: Einerseits will man jede sexuelle Spielart, teilweise bis hin zur Pädophilie, legalisieren und fördern, gestattet Oben-ohne-Besuche in Freibädern und setzt Vierjährige den Perversionen von Dragqueen-Lesungen aus. Andererseits agiert man wie eine puritanische Gesinnungspolizei, wenn ein Musiker seinen nackten Oberkörper zeigt. Zudem werden Jugendlichen völlig lächerliche Diskussionen über Pseudoprobleme wie die „Dominanz von Männern“ in der Metal-Musik aufgezwungen. Die Kräfte, die hinter diesem Irrsinn stehen, feiern den Leiter des Jugendzentrums auch noch als mutigen Kämpfer für hehre Prinzipien. So kann eine Gesellschaft an sich selbst verrückt werden. (TPL)

Der absurde Vorfall in Bamberg

In einem Jugendzentrum in Bamberg spielte die Metal-Band Craving ein Konzert für Kinder und Jugendliche. Doch als der Gitarrist sein T-Shirt auszog, löste er blankes Entsetzen beim Leiter des Zentrums aus. Dieser stürmte daraufhin die Bühne und versuchte, die Band von ihrem „anstößigen“ Verhalten abzubringen. Es kam zu einer Rangelei und schließlich wurde der Stecker gezogen. Erst nachdem der Rocker seinen Oberkörper wieder bedeckt hatte, durfte das Konzert fortgesetzt werden.

Die Reaktion des Jugendzentrums

Der Leiter des Jugendzentrums begründete sein Handeln damit, dass sich die Besucher durch die Geste „unwohl“ gefühlt hätten, vor allem weil das Konzert im Rahmen eines Workshops stattfand, der sich mit der Dominanz von Männern in der Metal-Musik beschäftigte. Der Verein „Innovative Sozialarbeit e.V.“, der das Jugendzentrum betreibt, erklärte, dass die Hausordnung vorsah, dass alle Anwesenden ihre T-Shirts anbehalten sollten. Es sei wichtig gewesen, dass der Leiter des Zentrums zu den vereinbarten Werten stand.

Die Reaktion der Band

Die Band Craving gab an, nicht über die Hausordnung informiert gewesen zu sein und kritisierte das „unprofessionelle“ Verhalten des Jugendzentrumsleiters auf Social Media. Als Reaktion darauf verkauft die Band nun T-Shirts mit dem Aufdruck „Die gefährlichsten Nippel von Bamberg“. Dies ist wohl die einzige vernünftige Reaktion auf diesen Wahnsinn, der weit mehr ist als eine Provinznarretei übereifriger Wokisten. Hier zeigt sich der ganze Wahnsinn der kulturmarxistischen Ideologie, die Deutschland zunehmend in den Würgegriff nimmt

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Woker Irrsinn: Konzertabbruch in Bamberger Jugendzentrum, weil Metalrocker sein T-Short auszieht

Dass die Auswüchse der woken Cancel-Culture zu einer kollektiven Psychose führen, die einstmals freie Gesellschaften in Irrenhäuser verwandeln, bestätigt auf faszinierende und verstörende Weise ein absurder Vorfall in einem Jugendzentrum in Bamberg: Dort spielte die Metal-Band Craving ein Konzert für Kinder und Jugendliche – Allerdings nur so lange, bis der Gitarrist sein T-Shirt auszog und damit blankes Entsetzen beim Leiter des Zentrums auslöste. Dieser stürmte daraufhin die Bühne und versuchte, die Band von ihrem “anstößigen” Treiben abzubringen. Es kam zu einer Schubserei, schließlich zog der Leiter den Stecker. Erst, nachdem der Oberkörper des Rockers wieder züchtig bedeckt war, durfte das Konzert fortgesetzt werden. Sogar die Polizei wurde von einer unbekannten Person eingeschaltet. Als Begründung führte der Zentrumsleiter an, die rund 150 Besucher

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