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Deutschland hat ein Migrationsabkommen mit Georgien unterzeichnet: Unsere Rettung ist gesichert
Deutschland und Georgien haben beschlossen, bei Fragen der Migration und Abschiebung enger zusammenzuarbeiten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte, dass Deutschland die Einwanderung von Fachkräften ermöglichen werde, jedoch auch darauf bestehe, dass Personen ohne Aufenthaltsrecht wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Faeser wird Anfang nächster Woche nach Georgien reisen, um ein Migrationsabkommen zu unterzeichnen. Deutschland verhandelt derzeit auch mit anderen Ländern wie Moldau, Kenia, Kolumbien, Usbekistan, Kirgisistan und Marokko über ähnliche Abkommen. Faeser betonte, dass in Georgien in der Regel keine politische Verfolgung drohe und die Anerkennungsquote von Asylanträgen bei 0,3 Prozent liege. Das Abkommen sei ein weiterer Schritt zur effektiven Begrenzung der illegalen Migration. Bis Ende November wurden in diesem Jahr 8.062 Asylanträge von Georgiern gestellt. Derzeit leben 7.857 Georgier in Deutschland, von denen 5.422 zur Ausreise verpflichtet sind. Von Januar bis Ende Oktober wurden 1.179 Georgier abgeschoben. Es bleibt jedoch unklar, wie viel Geld die georgische Regierung für die Rücknahme der Landsleute erhalten hat. Kritiker sehen diese Abkommen als reine Showeinlage an, die Deutschland nicht wirklich hilft
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Wir sind gerettet: Deutschland schließt Migrationsabkommen mit Georgien
Wir können aufatmen, unser Land wird sich in nächster Zeit wieder komplett leeren (Ironie off): Deutschland und Georgien wollen bei Migration und Abschiebungen enger zusammenarbeiten. “Wir ermöglichen die Einwanderung von Fachkräften, zugleich vereinbaren wir verbindlich, dass Menschen ohne Bleiberecht in Deutschland wieder zurückkehren”, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dem “Spiegel”. Anfang nächster Woche reist Faeser zur Unterzeichnung eines Migrationsabkommens nach Georgien. Aktuell verhandelt Deutschland unter anderem mit Moldau, Kenia, Kolumbien, Usbekistan, Kirgisistan und Marokko über ähnliche Abkommen. “Menschen in Georgien droht in aller Regel keine politische Verfolgung. Die Anerkennungsquote von Asylanträgen liegt bei 0,3 Prozent”, sagte Faeser. Die Vereinbarung sei “ein weiterer Schritt zu einer wirksamen Begrenzung der irregulären Migration”. Nach Angaben ihres Ressorts gab es im laufenden Jahr bis
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